In Kooperation mit dem Projekt Mobil im Kiez kam diese Begegnung zustande, in der es ums Kennenlernen, um den Umgang mit Unterschieden und Gemeinsamkeiten und um das Ankommen an einem neuen Ort ging. Neben Spielen und Übungen, die auf das gegenseitige Kennenlernen ausgerichtet waren, wurden die auftretenden Themen wie Jungen- und Mädchenrollen, Sprache, Wünsche und gegenseitige Bilder voneinander in Theaterszenen integriert und thematisiert.
Beim Thema weggehen und ankommen war die Geschichte des Sohnes des Erbauers der Jugendbildungsstätte, Alexander Bloch, für die Kinder von großem Interesse – denn Alexander Bloch floh mit seiner Mutter 1936 nach Palästina und lebt heute in Tel Aviv.