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Das Leben ist (m)ein Ponyhof

25/11/2019

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In den Herbstferien ging es für zehn Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren nach Templin zum Reiterhof Steindamm, darunter sechs Kinder mit Fluchterfahrung. Schon am dritten Tag wagten alle einen kleinen Ausritt.
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Eine Herbstferienwoche auf dem Reiterhof: Schon kurz nach der Ankunft nahmen die jungen Menschen Kontakt zu den Pferden auf. Auf dem idyllisch gelegenen Reiterhof in Brandenburg inmitten von Wiesen, Wald und Äckern konnten sie täglich unter Anleitung an einem Reitprogramm teilnehmen.

Allen Kindern und Jugendlichen wurde für die Dauer des Aufenthalts zum Reiten und Pflegen ein Tier zugeteilt. So konnten alle eine besondere Beziehung zu einem Tier aufbauen und Verantwortung für die tägliche Pflege übernehmen. Anfängliche Unsicherheiten gegenüber der großen Tiere konnten durch die Begleitung schnell aus dem Weg geräumt werden. Schon am dritten Tag wagten alle zusammen einen kleinen Ausritt auf den Pferden. 

Im Mittelpunkt der Ferienfahrt
der Jugendbdilungsstätte Kaubstraße und des KinderJugendKulturZentrum (KiJuKuZ) Alte Feuerwache e.V. standen erlebnispädagogische Angebote, Umgang mit Tieren, Kommunikationstraining und soziales Lernen. Am Ende der Woche fand sogar ein Wettbewerb mit verschiedenen Disziplinen statt. Auch weitere Unternehmungen kamen nicht zu kurz: Das Herbstwetter ließ eine Nachtwanderung und Lagerfeuerabende mit Stockbrot zu. Auf Wunsch der Gruppe wurde außerdem ein Ausflug in die nahe gelegene Naturtherme Templin organisiert.

Alle konnten durch die Woche zahlreiche neue Erfahrungen und Erlebnisse sammeln. Das Betreuungsteam beobachtete täglich, wieviel mehr Selbstvertrauen die Teilnehmenden in Bezug auf das Reiten entwickelten und sich gleichzeitig gegenseitig unterstützten. Eine Woche später wurden beim Nachtreffen Fotos und Videos gezeigt und den anwesenden Eltern das Lieblingsspiel der Reise beigebracht.

(Redaktionell bearbeiteter) Text: KiJuKuZ Alte Feuerwache e.V.
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BilderBewegungBerlin2019: „Instagramable?“

11/11/2019

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Wer postet warum, was, wie, und für wen auf Instagram & Co? Diese Fragen stellte die BilderBewegungBerlin 2019 der Stiftung wannseeFORUM mit dem Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum. 13 Jugendliche mit Fluchterfahrung konnten durch "Jung, geflüchtet, selbstbestimmt" teilnehmen.
BBB19 "Instagramable?"-Impressionen
Zum Thema "Instagramable?" diskutierten, fotografierten und filmten Jugendliche von 16 bis 24 Jahren bei der BilderBewegungBerlin vom 12. bis 19. Oktober 2019. Dabei trafen ganz unterschiedliche Perspektiven und Einstellungen zum Online-Sein und -Handeln aufeinander. 

Von der permanenten Nutzung bis zur bewussten Ablehnung von sozialen Medien reichten die ganz unterschiedlichen Herangehensweisen der Teilnehmenden, die zum Ausgangspunkt eigener fotografischer und filmischer Überlegungen wurden.  

Welche Intentionen stehen hinter einzelnen Bildern oder ganzen Accounts? Welche Inhalte, Meinungen und Botschaften vermitteln Postende ihren Follower_innen insbesondere in Bild basierten Social-Media-Plattformen wie Instagram und Youtube? Welchen Wert haben Bilder in den Medienfluten, die uns umgeben? Und was bedeutet es, selbst zu produzieren und teilzuhaben an diesem Bilderstrom?


In den drei Werkstätten Schwarz-Weiß-Fotografie, Digitalfotografie und Experimenteller Kurzfilm entstanden intensive Diskussionen und daraus spannende eigene Medienprodukte. Präsentiert wurden sie vor Gästen – und dem Thema entsprechend – zum Teil auch online. Natürlich auch auf Instagram.

Auf Instagram gibt es Stories aus der BilderBewegungBerlin 2019 zu entdecken und den Link zu einem ausführlicheren Artikel auf 
wannseeforum.de/instagramable mit Dokufotos und fotografischen wie filmischen Ergebnisse und deren Veröffentlichung im Netz.

Text:
Annette Ullrich, wannseeFORUM Berlin
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Neue Broschüre: Weiterbildungsmodul "Rassismussensible Jugendverbandsarbeit"

4/11/2019

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Eigene Seminare zu rassismussensibler Jugendverbandsarbeit anbieten - dabei möchte das neue Weiterbildungsmodul des Landesjugendring Berlin unterstützen. Entstanden ist das Heft im Rahmen des Projekts "vom FÜR zum MIT" und steht kostenlos zur Verfügung.
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"Der einzige Weg sich von Rassismus zu befreien, ist diesen zu verlernen", schreiben die Autor_innen Özlem Topuz und Kerem Atasever in der Einleitung des Weiterbildungsmoduls. Dazu gehört das Wissen über die Themen Rassismus und strukturelle Machtverhältnisse ebenso wie die Selbstreflexion der eigenen Rolle. So kann eine kritische Haltung entwickelt werden, die rassistische Denk- und Handlungsmuster entlarvt.

Das Weiterbildungsmodul richtet sich Jugendleiter_innen, Teamer_innen, Trainer_innen und weitere Haupt- und Ehrenamtliche in der Jugend(verbands)arbeit. Neben Überlegungen, was rassismussensible Jugendverbandsarbeit ist und wie sie aussehen kann, bietet die Broschüre zahlreiche Übungen und Methoden, aber auch Hintergrundwissen und Hinweise zur weiteren Beschäftigung mit dem Thema.

Weitere Informationen zum Weiterbildungsmodul und die Möglichkeit zur Bestellung und zum Download gibt es hier.
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"No Borders" durch Boxen

30/10/2019

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Für 26 Jugendliche, darunter 12 junge Geflüchtete, ging es im Sommer mit dem Verein Boxgirls Berlin e.V. ins Schloss Bröllin. Auf dem Plan: Zwei Trainingseinheiten in Boxen und Thaiboxen pro Tag, aber auch jede Menge Gelegenheiten zum Austausch.
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Schon das zweite Jahr in Folge fand die fünftägige Trainingsfahrt ins Schloss Bröllin statt. Neben den Trainings unternahmen die jungen Menschen gemeinsam Schwimmausflüge oder konnten sich beim gemeinsamen Essen und einem Fest näher kennenlernen.  Durch das intensive Training konnten die Jugendlichen in ihren Fähigkeiten gestärkt werden, aber auch zwischenmenschliche Barrieren abbauen; neue Freundschaften und ein starkes Gruppengefühl sind durch die Fahrt entstanden. 

Bei Gesprächen beim Essen oder beim gemeinsamen Filmabend konnten sich die Teilnehmenden über eigene Erfahrungen und verschiedene Lebenswelten austauschen. In gemeinsamen Partner_innen-Übungen wurden eventuelle erlernte traditionelle Rollenbilder in Frage gestellt und neue Ideen von Gleichberechtigung entstanden.

Text: Boxgirls Berlin e.V.
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Neue Impulse für die eigene Arbeit mit jungen Geflüchteten

16/10/2019

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Im September 2019 endete unser Projekt „vom FÜR zum MIT: Zugänge von jungen Geflüchteten in die Mitwirkungsstrukturen der Jugendverbandsarbeit“. Bei einer Fachveranstaltung in der FORUM Factory haben am 25. September 2019 Akteur_innen die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse aus über zwei Jahren Projektarbeit präsentiert.
Nach der Einführung von Johanna Bontzol aus dem Landesjugendring-Vorstand und dem Förderer-Grußwort von Dr. Philipp Laurenz Rogge (BMFSFJ) stellte Bernd Holthusen vom Deutschen Jugendinstitut die Studie „Ankommen nach der Flucht“ vor. In der Studie wurden mehr als hundert unbegleitete und begleitete junge Geflüchtete wiederholt zu ihrer Lebenssituation befragt. Die Studie macht mit zahlreichen Zitaten deutlich, wie prekär die Situation junger Geflüchteter nach ihrer Ankunft in Deutschland ist.

In der anschließenden Gesprächsrunde berichteten Engagierte und Aktivist_innen mit Fluchterfahrung über die aktuelle Situation junger Geflüchteter in Berlin. „Das, was in dem Vortrag erläutert wurde, ist seit vielen Jahren so. Und es ändert sich einfach nichts“, sagte Mohammed Jouni, aktiv bei Jugendliche ohne Grenzen, einem bundesweiten Zusammenschluss jugendlicher Geflüchteter. Reza Hossaini vom Verein Camp One und Rabee Butros, seit drei Jahren beim CVJM aktiv und Mitautor des Buchs „Hässlich Willkommen“ waren dabei ähnlicher Meinung und berichteten von eigenen Erfahrungen.

Die Arbeit mit jungen Geflüchteten intensivieren

Bei „vom FÜR zum MIT“ haben vier Jugendverbände über zwei Jahre neue Konzepte und Formate erarbeitet und erprobt, die junge Engagierte mit und ohne Fluchterfahrung nachhaltig zusammenbringen. Die Referent_innen aus den Verbänden berichteten in der anschließenden Podiumsrunde aus der Projektpraxis und ihre Ansätze und Gemeinsamkeiten, die sie immer wieder entdecken konnten. Alle konnten ihre Arbeit mit jungen Geflüchteten intensivieren und neue Impulse in den eigenen Strukturen setzen.

Nachdem die Besucher_innen des Fachtags in vier unterschiedlichen Themenforen existenzielle Fragen junger Geflüchteter, Zusammenarbeit mit Selbstorganisationen und diskriminierungssensible Bildungs- und Jugendverbandsarbeit diskutierten, schloss die Veranstaltung mit einer Podiumsdiskussion. Dabei ging es um aktuelle Herausforderungen junger Geflüchteter und wie Jugendarbeit ihnen begegnen kann.

Freizeit und Spaß werden von Existenzangst verdrängt

Das Gespräch spiegelte die Erfahrungen aus den Jugendverbänden klar wider: Junge Geflüchtete befinden sich in äußerst prekären Lebenssituationen. Viele haben Angst vor der Zukunft, leiden unter Depressionen und sind weiterhin ständigen Frustrationen ausgesetzt. Bettina Jarasch, integrationspolitische Sprecherin der Berliner Grünen betonte die Wichtigkeit der Angebote aus Jugendverbänden.

Marie-Abla Dikpor aus dem Landesjugendring-Vorstand und Mohammed Jouni von Jugendliche ohne Grenzen machten in der Diskussion insbesondere deutlich, dass Freizeit, Spaß und Räume, die sich junge Geflüchtete selbst erschlossen haben, zu oft in den Hintergrund rücken. Grund sind die existenziellen Fragen und Probleme, denen sie, auch und gerade im Jahr 2019, gegenüberstehen.

Im November 2019 erscheint die Projekt-Dokumentation als Broschüre.
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Juleica / يوليكا in drei Sprachen: Mehrsprachige Schulung für Jugendleiter_innen beim djo-Regenbogen Berlin

1/8/2019

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Im April fand zum zweiten Mal im Rahmen des BMFSFJ-geförderten Projekts „Vom FÜR zum MIT“  eine mehrsprachige Juleica-Schulung statt. 16 junge Erwachsene mit und ohne Fluchthintergrund nahmen an der einwöchigen Ausbildung für Jugendgruppenleiter_innen im djo-Jugenddorf am Müggelsee teil.
Nachdem im vergangenen Jahr die drei Jugendverbände djo-Regenbogen Berlin, LJW der AWO und Malteser Jugend erstmalig die „Mehrsprachige Juleica“ erprobt hatten, bot der djo-Regenbogen Berlin im April 2019 zum zweiten Mal jungen Erwachsenen aus seinen Mitgliedsgruppen und Aktiven aus anderen Verbänden die Möglichkeit, eine Jugendleiter_innen-Schulung mit Übersetzung in ihre Muttersprache zu machen.

In der Schulung konnten die Teilnehmenden sämtliche Informationen zu Jugendverbänden und Jugend(verbands)arbeit erhalten. Mit vielen praktischen Beispielen und möglichst inklusiven Methoden erlangten sie grundlegende Kompetenzen u.a. in den Themen Kommunikation, Gruppenprozesse, Konfliktlösung und Projektplanung.

Die angehenden Jugendgruppenleiter_innen wurden über Strukturen der Jugendverbandsarbeit informiert und lernten eine Vielzahl an neuen Übungen, Spielen und pädagogischen Methoden kennen, die sie selbst anwenden können. Zudem absolvierten die Teilnehmenden vor Ort erfolgreichen einen Erste-Hilfe-Kurs.

Inhaltlicher Schwerpunkt der Schulung war das Thema „Diversitätsbewusste Jugendarbeit“. Die Gruppe setzte sich intensiver mit eigenen Diskriminierungserfahrungen, insbesondere Rassismus, auseinander und bildete sich zum Thema „Geschlechtervielfalt und –identitäten“ fort. Gemeinsam tauschten sie sich über mögliche Handlungsstrategien - sowohl im Alltag als auch in der Arbeit als Ehrenamtliche - aus.

Mit der Schulung konnten die jungen Erwachsenen außerdem einen Einblick in die Vielfalt der Jugendverbandslandschaft erhalten – nicht zuletzt, weil die Teilnehmenden selbst aus verschiedenen Jugendgruppen kamen und so unterschiedliche Erfahrungen aus der Praxis einbringen konnten.

Die gesamte Woche über wurden die Inhalte nach Bedarf von Übersetzer_innen in die Sprachen Arabisch und Farsi übersetzt.

Text: Josephine Witt, djo-Regenbogen Berlin
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Die Jugendleiter_innen-Card (Juleica) ist ein bundesweit anerkannter Ausweis für ehrenamtlich Aktive in der Jugendarbeit. Wer eine Juleica besitzt, hat an einer 40-stündigen Ausbildung teilgenommen, einen Erste-Hilfe-Kurs besucht und engagiert sich ehrenamtlich in der Jugendarbeit.
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„Ich will was von der Welt“

26/7/2019

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30 Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren haben an der Ferienkreativwerkstatt der Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein Anfang Juli teilgenommen – darunter 15 Jugendliche mit Fluchterfahrung.
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(c) JBS Kurt Löwenstein
Ziel der Ferienkreativwerkstatt „Ich will was von der Welt“ war es, die Jugendlichen zum Erkennen und Eintreten für ihre Interessen zu befähigen und so einen Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe zu leisten. Zeitgleich konnte den Jugendlichen eine schöne, erlebnisreiche und aktive Ferienwoche zu ermöglicht werden. Es ging darum, während der Woche partizipative und demokratische Entscheidungsfindungen zu (er)leben und diese auf den Alltag der Jugendlichen zu beziehen.
 
Die geflüchteten Jugendlichen haben unterschiedliche Migrationserfahrungen gemacht und sind unterschiedlich lange in Deutschland. Die Hintergründe der Teilnehmenden galt es im Blick zu behalten, um die Gesamtgruppe zusammenzuführen. Das ist mittels erlebnispädagogischer und anderer teambuildender Aktivitäten gelungen: Das Gesamtgruppengefühl hat sich so sehr schnell entwickelt.
 
Den gruppenbildenden Einheiten schlossen sich Workshops zum Thema „Vielfalt“ und „wie ich selber aktiv gegen Diskriminierung und Ausgrenzung werden kann“ an. Hier waren eigene Erfahrungen Ausgangspunkt der Auseinandersetzung mit dem Thema.  Insbesondere der Austausch zwischen den Jugendlichen mit und ohne Fluchterfahrung stand dabei im Mittelpunkt.
 
Die Zusammenführung der beiden Teilgruppen mit und ohne Fluchterfahrung ist gut gelungen, es gab ein großes Interesse der Jugendlichen aneinander, deren Lebensalltag und bisheriger Lebenserfahrungen. Ergebnisse der Workshops flossen in anschließende Medienwerkstätten ein, in denen die Jugendlichen mit unterschiedlichen Medien kleine Medienprodukte erstellten, zum Beispiel Videos, Fotos und Comics.
 
Text: Tim Scholz, JBS Kurt Löwenstein
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Mit Fahrrad, Forumtheater und Baklava ans Meer

24/7/2019

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Einen Workshop zu Selbstorganisation und Selbstverpflegung haben junge Erwachsene mit und ohne Fluchterfahrung über den Jugendverband djo-Regenbogen Berlin in Ahlbeck auf Usedom selbst organisiert und durchgeführt.
Wie lernen junge Menschen am besten, wie man eine Jugendmaßnahme plant und durchführt oder einen Kurs mit anderen jungen Erwachsenen durchführt? Genau, am besten, indem sie es selbst machen! Ende Juni fand hierzu ein viertätiger Workshop vom djo-Regenbogen Berlin mit dem Titel "Selbstorganisation und Selbstverpflegung" in Ahlbeck auf Usedom statt.

19 junge Erwachsene mit und ohne Fluchterfahrung fuhren an die Ostsee und setzen dort ein Programm um, dass sie vorher gemeinsam erarbeitet hatten. Die Programmpunkte wurden von den Teilnehmenden selbst gestaltet und angeleitet und die Tage waren voll mit spannenden Themen und Workshops: da wurden gruppendynamische Methoden getestet, es wurde Modell für das erworbene Wissen beim Fotoworkshop gestanden, Baklava gerollt, Forumtheater zu Alltagsrassismus gespielt und mit Fahrrädern das Meer und der Wald erkundet. Die Teilnehmenden waren für die Inhalte, aber auch die Verpflegung vor Ort zuständig.
 
Ziel des Projekts war es, die geflüchteten Ehrenamtlichen zu befähigen, in Zukunft eigenständig Kurs-, Freizeit- und Ferienfahrten in Selbstversorgungshäusern zu planen und durchzuführen. Zudem lernten die Teilnehmenden, selbst Kursinhalte vorzubereiten und anzuleiten und konnten sich als Gruppenleiter_innen verbessern.

Der mehrtätige Workshop wurde vom djo-Regenbogen Berlin in Kooperation mit seinem Mitgliedsverein Camp One e.V. und der Migrant_innenjugendselbstorganisation „Wir im Brunnenviertel e.V.“ organisiert und durchgeführt. Das Projekt fand im Rahmen des Projekts "Vom FÜR zum MIT" statt und wurde durch "Jung, geflüchtet, selbstbestimmt" gefördert.
 
Text: Josephine Witt, Fotos: Ahmad Jubeh & Josephine Witt

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Girl Power: Ein Wochenende für starke Mädchen

26/3/2019

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Im März veranstalteten die Jungen Humanist_innen Berlin, wie schon seit 12 Jahren, ein Wochenende für Kinder voller Spaß, Freundschaft und Action. Doch dieses Mal gab es eine  Besonderheit: Das Camp war nur für Mädchen, mit und ohne Fluchthintergrund, zur Stärkung des Selbstbewusstseins und Training der Selbstverteidigung. 
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(c) JuHu Berlin
In einem offenen Raum, frei von Dominanz, Wertung und Beobachtung, hatten Mädchen im Alter von 6-13 Jahren die Möglichkeit sich auszuprobieren und über ihre eigenen Grenzen hinaus zu wachsen. Der Fokus lag darauf, Vertrauen in der komplett weiblich besetzten Gruppe zu schaffen, sowohl bei Teilnehmerinnen als auch bei Teamer_innen und die Mädchen so zu bestärken und sie auf ihrem Weg zu starken jungen Frauen zu unterstützen.

Dabei wurden die Mädchen in Entscheidungen zur Struktur des Camps eingebunden, haben demokratisch bestimmte Regeln festgelegt und ihre Wünsche wurden in der Programmplanung berücksichtigt. Zum Thema Selbstverteidigung wurden drei Workshops angeboten, beginnend mit einer ans Thema heranführenden Vorlese- und Fragerunde. Darauf folgten Übungen zur Ausweichung und Abwehr von körperlichen Angriffen, sowie Übungen mit Boxhandschuhen und Matten als Beweis der eigenen Kraft. Zwischendurch übte die gesamte Gruppe mehrmals so laut sie konnte „Stop!“ oder „Nein!“ zu rufen und bauten so Sicherheit im Gebrauch einer lauten Stimme und Selbstbewusstsein auf. Zudem wurden Großgruppenspiele, eine Olympiade, ein Filmabend mit feministischem Film und Bastelaktionen geboten.

Besonders wichtig ist es, auch geflüchteten Mädchen eine Chance auf Spiel, Spaß und Freizeit zu bieten, ihnen zu ermöglichen, in einem sicheren und freundlichen Umfeld Selbstbestimmung und Selbstbewusstsein zu üben und sich ein paar Tage in der Berliner Natur auszutoben.

Im Verlauf des Wochenendes konnte man förmlich beobachten wie die gesamte Gruppe zusammenwuchs, sich Freundschaften jeglichen Alters, sozialer Hintergründe oder Herkunft bildeten und die Mädchen aus sich heraus kamen.

Text: Agneta Burmeister / Junge Humanist_innen Berlin
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Die Berlinale ist noch nicht vorbei

20/2/2019

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Zur Berlinale 2019 haben junge Erwachsene aus Afghanistan, Iran und Syrien über Filme und Erlebnisse beim Filmfest in einem Blog berichtet. 
Die Berlinale 2019 ist vorbei, der Goldene Bär vergeben, Festivalleiter Dieter Kosslick verabschiedet. Was bleibt ist der Film-Blog junger Menschen mit Fluchterfahrung, die über den Zeitraum des Filmfestivals in Artikeln ihre Eindrücke geschildert haben und Filme rezensiert haben.  

Auf dem Blog schreibt Eyad622 über die Eindrücke zu Fatih Akins Film "Der goldene Handschuh": From my point of view the film has violence, horror and heart breaking scenes, in which shockingly lives pain and injustice of human life.

Zum vieldiskutierten Missbrauchs-Film „Grâce à Dieu“ von François Ozon fragt Mehradsepahnia: "Können wir sexuellen Missbrauch Sex nennen? Missbrauch ist geheimnisvoll. Was passiert nach dem Missbrauch? Einerseits will man darüber reden, andererseits kann man es nicht tun."

Durchgeführt hat das Projekt das wannseeFORUM Berlin. Darin ging es um den Film als politisch aktiven Prozess. Der Landesjugendring Berlin freut sich, das Projekt im Rahmen von "Jung, geflüchtet, selbstbestimmt" unterstützen zu können.
Die Website lädt dazu ein, die 69. Berlinale aus einer anderen Perspektive Revue passieren zu lassen. Den Blog findet man unter www.filmblogberlin.home.blog. ​
Text: LJR Berlin
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Förderung: Junge Geflüchtete in der Jugendverbandsarbeit

6/2/2019

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2019 gibt es im Landesjugendring Berlin drei verschiedene Fördermöglichkeiten für Berliner Jugendverbände und Jugendbildungsstätten für ihre Zusammenarbeit mit jungen Geflüchteten.
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 1. Ihr macht spezielle Projekte mit jungen Geflüchteten?  
Egal ob Schreibwerkstätten oder Kurzfilm-Workshops, Fotoprojekte im Kiez oder eine Ferienfahrt nach Sylt: 
Wir fördern Projekte mit jungen Geflüchteten von Jugendverbänden und Jugendbildungsstätten mit bis zu 4.000 Euro. Die geförderten Projekte sollen den jungen Menschen Angebote zur Freizeitgestaltung und Interessenvertretung machen sowie Zugänge in die Mitwirkungsstrukturen der Jugendverbandsarbeit schaffen.
Anträge nehmen wir laufend entgegen: www.jung-gefluechtet-selbstbestimmt.de/foerderung

2. Junge Geflüchtete möchten an euren bestehenden Angeboten teilnehmen? 
Seminare, Ferienfreizeiten, Juleica-Schulungen und vieles mehr: Wir fördern Teilnahmebeiträge für junge Geflüchtete an Angeboten von Jugendverbänden und Jugendbildungsstätten mit bis zu 350 Euro pro Teilnehmer_in. Auch Übersetzungskosten können mit bis zu 2.000 Euro gefördert werden.
Anträge nehmen wir laufend entgegen: www.jung-gefluechtet-selbstbestimmt.de/foerderung

3. Ihr macht Angebote zu den Themen Empowerment, Kinderrechte und Kinderschutz?
Wir fördern Projekte von Jugendverbänden und Jugendbildungsstätten mit jungen Geflüchteten zu den Themen Empowerment, Kinderschutz und Kinderrechte mit bis zu 2.500 Euro. Die Projekte müssen in Zusammenarbeit mit Unterkünften für Geflüchtete stattfinden. Zudem suchen wir laufend Referent_innen und Honorarkräfte, die Angebote durchführen. www.ljrberlin.de/our-rights-in-action

Über die Projekte

Das Projekt „
Jung, geflüchtet, selbstbestimmt“ geht in sein fünftes Jahr: Auch 2019 unterstützt der Landesjugendring Berlin Jugendverbände und Jugendbildungsstätten in ihrer Zusammenarbeit mit jungen Geflüchteten. Ziel soll es sein, den jungen Menschen Zugänge in die Jugendverbandsarbeit zu öffnen und sie darin zu unterstützen, ihre Interessen zu vertreten und ihre Rechte auf Selbst- und Mitbestimmung geltend zu machen.

Mit dem Projekt „Our Rights in Action“ möchte der Landesjugendring Berlin dazu beitragen, dass geflüchtete Kinder und Jugendliche sich besser mit ihren eigenen Rechten auskennen. Sie sollen diese Rechte einfordern können, ein Bewusstsein für Diskriminierung und Ungerechtigkeiten bekommen und wissen, wen sie im Notfall ansprechen können.
Flyer Fördermöglichkeiten Junge Geflüchtete 2019.pdf
File Size: 1730 kb
File Type: pdf
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Beide Projekte werden gefördert von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.
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Für die Deutsche Geschichte nach Weimar

28/1/2019

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"Im Hier und Jetzt": Zehn Jugendliche mit Fluchterfahrung haben eine erinnerungs-pädagogische Fahrt nach Weimar unternommen. Der Plan entstand gemeinsam mit Jugendlichen und  jungen Erwachsenen, die an den „Come as you are"-Begegnungen in der Jugendbildungsstätte Kaubstraße teilgenommen haben. 
Nach den Vorbereitungs- und Kennenlerntreffen stand am ersten Tag der Fahrt die Erkundung Weimars mit einer Stadtführung im Vordergrund. Neben dem Park an der Ilm und Goethes Gartenhaus konnten die jungen Besucher_innen auch erfahren, welche politische Rolle Weimar in der Nachkriegszeit gespielt hat. Auch die Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek, das Goethe-Haus, sowie das Schiller-Haus und das berühmten Goethe- und Schiller-Denkmal standen auf der Agenda.

Abends ging es ins Nationaltheater, um das Theaterstück "Homo Empathicus" anzusehen. In dem Stück spielen vorrangig Jugendliche mit. Nach dem Theaterstück hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, mit zwei Darstellern aus Syrien und Marokko zu sprechen und Fragen zu stellen. So konnten die Jugendlichen mit ihnen über Vorurteile und Diskriminierung sprechen und eigene Erfahrungen im Umgang damit austauschen.

Von der Fahrt nach Buchenwald zur eigenen Radiosendung über aktuellen Antisemitismus

Am nächsten Tag fuhr die Gruppe in die Gedenkstätte Buchenwald. Auf einen Film folgte eine großartige Führung. Die Teilnehmenden konnten hier eine angemessene Heranführung an das Thema Nationalsozialismus, Verfolgung und Flucht erfahren. Die meisten wurden zum ersten Mal mit dem Thema konfrontiert. Der Besuch der Gedenkstätte Buchenwald weckte großes Interesse bei den Jugendlichen, sich weiterhin mit dem Nationalsozialismus, der Geschichte Deutschlands, sowie Flucht und Verfolgung auseinanderzusetzen.

Gespräche über die Eindrücke unter den Jugendlichen und Betreuer_innen wurden am Abend geführt. In diesem Zuge fanden auch Gespräche über die aktuelle Antisemitismus-Debatte statt. Mit welchen Vorurteilen man behaftet ist, wenn man in ein neues Land kommt und wie man diese ablegen kann, wurde ebenfalls diskutiert. Über den Austausch mit dem aktuellen gesellschaftlichen Antisemitismus soll eine Radiosendung über das Projekt entstehen, die von den Jugendlichen selbst gestaltet wird.

Vor der Abreise am Freitagvormittag gab es eine methodische Reflexion der vergangenen Tage. Das rundum positive Feedback der Jugendlichen spricht für Fortsetzungen solcher Bildungsreisen, die den Jugendlichen eine ganz besondere Form der inhaltlichen Auseinandersetzung ermöglicht. Die Jugendlichen und die Betreuer_innen haben viel aus der Reise mitgenommen. Die gesamte Gruppe hat es sehr genossen, außerhalb der geregelten Gruppenzeiten Zeit miteinander zu verbringen.

Text: Jugendbildungsstätte Kaubstraße


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Jung, geflüchtet, selbstbestimmt 2019: Jetzt Projekt beantragen!

16/1/2019

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Im Förderprojekt "Jung, geflüchtet, selbstbestimmt" stehen neue Mittel für das Jahr 2019 zur Verfügung. Der Landesjugendring nimmt laufend Anträge für Projekte von und mit jungen Geflüchteten entgegen.
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Foto: Josephine Witt / © LJR Berlin
Workshops, Freizeiten, Klettern, Medientage und vieles mehr: Für das Jahr 2019 können Berliner Jugendverbände, Jugendbildungsstätten und Migrant_innenjugendselbstorganisationen wieder Anträge für Projekte von und mit jungen Geflüchteten stellen.
Alle Informationen zur Förderung gibt es unter
www.jung-gefluechtet-selbstbestimmt.de/foerderung
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Von Musik bis Sport und Lagerfeuer: Pfadfinder_innen-Camp der Assyrischen Jugend

15/1/2019

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„Hoi Taibo – Sei bereit! Pfadfinder_innencamp“: An zwei Wochenenden im März und Juli 2018 fuhren insgesamt 50 junge Pfadfinder_innen ins Freizeit- und Gästehaus am Wald in Neuendorf und ins djo-Jugenddorf am Müggelsee. ​Das Projekt wurde entwickelt von jungen Geflüchteten, die sich in der Pfadfinder_innengruppe des Assyrischen Jugendvereins Berlin e.V. engagieren und dort aktiv sind.
Bei den täglichen Musik-Workshops stand das Lernen neuer Stücke und das gemeinsame Proben der Musikgruppe im Vordergrund. Außerdem gab es Vorträge zu Grundlagen des Pfadfinder_innentums und gruppendynamische Übungen aus dem Fundus der Pfadfinder_innen, die bereits aktive Jugendliche mitgestaltet haben. In Kreativ-Workshops konnten die Kinder und Jugendlichen ihre Kreativität und künstlerische Kompetenzen erweitern. Highlights waren auch das gemeinsame Volleyballspielen, abendliches Singen am Lagerfeuer, Grillabende und die Tretbootfahrt auf dem Müggelsee im Sommer.

Durch das Projekt konnten neue Jugendliche mit Fluchthintergrund erreicht und in die Pfadfinder_innen-Gruppe integriert werden. Durch die Möglichkeit, während der Projektfahrten gemeinsame Musikproben durchführen zu können, konnte das Gemeinschaftsgefühl der Gruppe gestärkt werden. So ist es erfolgreich gelungen, junge Geflüchtete mit Interesse an den Aktivitäten des Assyrischen Jugendvereins Berlin und der Pfadfinder_innen-Jugendgruppe einzubinden und zu halten. 

Text: Josephine Witt, djo-Regenbogen Berlin
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Mit Straßenfotografie Berlin neu entdecken

29/11/2018

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Ende November nahm eine Gruppe junger Afghaninnen aus Berlin am "Foto-Workshop für junge Frauen*" teil. Das dreitägige Projekt der djo-Regenbogen-Gruppe in Berlin und Brandenburg haben junge Ehrenamtliche mit Fluchterfahrung selbst organisiert, geplant und durchgeführt.
Nach einem Fototraining mit dem Fotografen Sulaiman Edrissy, suchten die Teilnehmerinnen auf den Straßen Berlins und in ihrem Alltag nach den besten Motiven. Die Ergebnisse von Gebäudefotografie bis hin zu abstrakten Kunstfotos präsentierten sie im Anschluss in einer Ausstellung Interessierten, Freund_innen und Verwandten.

Der Workshop stellte für viele der jungen Frauen eine neue Möglichkeit dar, sich mit ihrer Umgebung vertraut zu machen. Sie konnten Grundlagen der Fotografie erlernen, sich untereinander austauschen und Anerkennung für ihre künstlerische Arbeit erfahren.
​
Text: djo-Regenbogen Berlin
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    Jung, geflüchtet, selbstbestimmt ist ein Förderprojekt des Landesjugendring Berlin, das Angebote von Berliner Jugendverbänden, Jugendbildungsstätten und Migrant_innenjugendselbstorganisationen mit jungen Geflüchteten unterstützt.
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JUNG, GEFLÜCHTET, SELBSTBESTIMMT ist ein Projekt des Landesjugendring Berlin e.V. und wird gefördert von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin.

Der Landesjugendring Berlin ist der Zusammenschluss der Jugendverbände im Land Berlin. Der Landesjugendring Berlin setzt sich ein für die Verwirklichung des Rechts Jugendlicher auf gesellschaftliche Teilhabe in der demokratischen Gesellschaft. Gesellschaftliche Teilhabe beruht auf Mitbestimmung, Selbstorganisation und ehrenamtlichem Engagement. Die Arbeit des Landesjugendrings orientiert sich an diesen Prinzipien.
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