Alle Teilnehmenden sollten ihre eigenen Interessen, Fähigkeiten und Wünsche bei der Ferienwoche einbringen, aber auch die der anderen wertschätzen. "Es gab ein großes Interesse der Jugendlichen aneinander, vor allem an der Lebensrealität, am Alltag und den bisherigen Lebenserfahrungen", stellt Tim fest. Darüber konnten sich die jungen Menschen in Workshops zum Thema Vielfalt und Aktiv-Werden gegen Diskriminierung und Ausgrenzung auseinandersetzen.
Ergebnisse der Workshops flossen dann in anschließende Medienwerkstätten ein, in denen die Jugendlichen ihre Eindrücke zum Beispiel in Videos, Fotos und Siebdruck übersetzen konnten. "Sprachschwierigkeiten gab es eigentlich keine, die Leute haben zumeist auf Deutsch kommuniziert, wenn das nicht gereicht hat, unterhielten sie sich einfach hilfsweise auf Englisch", so Tim.
Text: LJR Berlin