Kontakt
JUNG - GEFLÜCHTET - SELBSTBESTIMMT
  • Blog
  • Alle Projekte
    • Projekte 2023
    • Projekte 2022
    • Projekte 2021
    • Projekte 2020
    • Projekte 2019
    • Projekte 2018
    • Projekte 2017
    • Projekte 2016
    • Projekte 2015/2016
    • Projekte 2015
    • Werkstätten
    • VOM FÜR ZUM MIT (2017-2019)
    • Förderung
  • Infos & Materialien
    • Info-Sammlung zur Arbeit mit jungen Geflüchteten
    • Selbstcheck "Diversitätsbewusste Jugendverbandsarbeit"
    • Broschüre: Weiterbildungsmodul "Rassismussensible Jugendverbandsarbeit"
    • Broschüre: Spiele (fast) ohne Worte
    • Broschüren: Jugendverbände in Berlin
    • Projektdoku: vom FÜR zum MIT
  • Veranstaltungen
    • Fachtagung "vom FÜR zum MIT" 2019
    • Fortbildungen 2019
    • Fortbildungen 2018
    • Fachaustausch "vom FÜR zum MIT" 2017
    • Fortbildungen 2017
    • Politischer Abend 2016
    • Politischer Abend 2015
  • Hintergrund
    • Landesjugendring Berlin
  • Presse
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz

Juleica / يوليكا in drei Sprachen: Mehrsprachige Schulung für Jugendleiter_innen beim djo-Regenbogen Berlin

1/8/2019

0 Kommentare

 
Im April fand zum zweiten Mal im Rahmen des BMFSFJ-geförderten Projekts „Vom FÜR zum MIT“  eine mehrsprachige Juleica-Schulung statt. 16 junge Erwachsene mit und ohne Fluchthintergrund nahmen an der einwöchigen Ausbildung für Jugendgruppenleiter_innen im djo-Jugenddorf am Müggelsee teil.
Nachdem im vergangenen Jahr die drei Jugendverbände djo-Regenbogen Berlin, LJW der AWO und Malteser Jugend erstmalig die „Mehrsprachige Juleica“ erprobt hatten, bot der djo-Regenbogen Berlin im April 2019 zum zweiten Mal jungen Erwachsenen aus seinen Mitgliedsgruppen und Aktiven aus anderen Verbänden die Möglichkeit, eine Jugendleiter_innen-Schulung mit Übersetzung in ihre Muttersprache zu machen.

In der Schulung konnten die Teilnehmenden sämtliche Informationen zu Jugendverbänden und Jugend(verbands)arbeit erhalten. Mit vielen praktischen Beispielen und möglichst inklusiven Methoden erlangten sie grundlegende Kompetenzen u.a. in den Themen Kommunikation, Gruppenprozesse, Konfliktlösung und Projektplanung.

Die angehenden Jugendgruppenleiter_innen wurden über Strukturen der Jugendverbandsarbeit informiert und lernten eine Vielzahl an neuen Übungen, Spielen und pädagogischen Methoden kennen, die sie selbst anwenden können. Zudem absolvierten die Teilnehmenden vor Ort erfolgreichen einen Erste-Hilfe-Kurs.

Inhaltlicher Schwerpunkt der Schulung war das Thema „Diversitätsbewusste Jugendarbeit“. Die Gruppe setzte sich intensiver mit eigenen Diskriminierungserfahrungen, insbesondere Rassismus, auseinander und bildete sich zum Thema „Geschlechtervielfalt und –identitäten“ fort. Gemeinsam tauschten sie sich über mögliche Handlungsstrategien - sowohl im Alltag als auch in der Arbeit als Ehrenamtliche - aus.

Mit der Schulung konnten die jungen Erwachsenen außerdem einen Einblick in die Vielfalt der Jugendverbandslandschaft erhalten – nicht zuletzt, weil die Teilnehmenden selbst aus verschiedenen Jugendgruppen kamen und so unterschiedliche Erfahrungen aus der Praxis einbringen konnten.

Die gesamte Woche über wurden die Inhalte nach Bedarf von Übersetzer_innen in die Sprachen Arabisch und Farsi übersetzt.

Text: Josephine Witt, djo-Regenbogen Berlin
Bild
Die Jugendleiter_innen-Card (Juleica) ist ein bundesweit anerkannter Ausweis für ehrenamtlich Aktive in der Jugendarbeit. Wer eine Juleica besitzt, hat an einer 40-stündigen Ausbildung teilgenommen, einen Erste-Hilfe-Kurs besucht und engagiert sich ehrenamtlich in der Jugendarbeit.
0 Kommentare

Mit Fahrrad, Forumtheater und Baklava ans Meer

24/7/2019

0 Kommentare

 
Einen Workshop zu Selbstorganisation und Selbstverpflegung haben junge Erwachsene mit und ohne Fluchterfahrung über den Jugendverband djo-Regenbogen Berlin in Ahlbeck auf Usedom selbst organisiert und durchgeführt.
Wie lernen junge Menschen am besten, wie man eine Jugendmaßnahme plant und durchführt oder einen Kurs mit anderen jungen Erwachsenen durchführt? Genau, am besten, indem sie es selbst machen! Ende Juni fand hierzu ein viertätiger Workshop vom djo-Regenbogen Berlin mit dem Titel "Selbstorganisation und Selbstverpflegung" in Ahlbeck auf Usedom statt.

19 junge Erwachsene mit und ohne Fluchterfahrung fuhren an die Ostsee und setzen dort ein Programm um, dass sie vorher gemeinsam erarbeitet hatten. Die Programmpunkte wurden von den Teilnehmenden selbst gestaltet und angeleitet und die Tage waren voll mit spannenden Themen und Workshops: da wurden gruppendynamische Methoden getestet, es wurde Modell für das erworbene Wissen beim Fotoworkshop gestanden, Baklava gerollt, Forumtheater zu Alltagsrassismus gespielt und mit Fahrrädern das Meer und der Wald erkundet. Die Teilnehmenden waren für die Inhalte, aber auch die Verpflegung vor Ort zuständig.
 
Ziel des Projekts war es, die geflüchteten Ehrenamtlichen zu befähigen, in Zukunft eigenständig Kurs-, Freizeit- und Ferienfahrten in Selbstversorgungshäusern zu planen und durchzuführen. Zudem lernten die Teilnehmenden, selbst Kursinhalte vorzubereiten und anzuleiten und konnten sich als Gruppenleiter_innen verbessern.

Der mehrtätige Workshop wurde vom djo-Regenbogen Berlin in Kooperation mit seinem Mitgliedsverein Camp One e.V. und der Migrant_innenjugendselbstorganisation „Wir im Brunnenviertel e.V.“ organisiert und durchgeführt. Das Projekt fand im Rahmen des Projekts "Vom FÜR zum MIT" statt und wurde durch "Jung, geflüchtet, selbstbestimmt" gefördert.
 
Text: Josephine Witt, Fotos: Ahmad Jubeh & Josephine Witt

0 Kommentare

Neue Broschüre: Spiele (fast) ohne Worte

5/1/2018

0 Kommentare

 
Im Rahmen des Projekts „Vom FÜR zum MIT“ des Landesjugendring Berlin ist gemeinsam mit der Jugendbildungsstätte Kaubstraße eine Broschüre mit 23 Spielen entstanden, die sich an Ehren- und Hauptamtliche in der Arbeit mit jungen Geflüchteten richtet. Die vielfach erprobten Übungen, Spiele und Warm-Ups kommen (fast) ohne Sprache aus und funktionieren mit kurzer, unkomplizierter Anleitung.
Bild
Die Jugendbildungsstätte Kaubstraße entwickelte 2015 die Fortbildung „Spiele (fast) ohne Worte“. Die Idee dazu entstand aus dem Wunsch, Ehren- und Hauptamtliche in ihrer Arbeit mit Geflüchteten mit den Erfahrungen und Kompetenzen aus der Jugendbildungsarbeit zu unterstützen. Dabei ging es vor allem darum, nicht etwas völlig Neues zu kreieren, sondern Inhalte und Methoden der Jugendbildungsarbeit für Menschen, die noch keine oder sehr geringe Deutschkenntnisse haben, und für Multiplikator_innen in einer überarbeiteten Form anzubieten.
 
Im Rahmen des Projekts „Vom FÜR zum MIT“ des Landesjugendring Berlin ist nun eine Broschüre mit 23 Spielen aus dieser Fortbildung entstanden. Die Übungen, Spiele und Warm-Ups funktionieren mit kurzer, unkomplizierter Anleitung und eignen sich daher besonders für Gruppen, in denen die Teilnehmer_innen über keine gemeinsame Basissprache zur Kommunikation verfügen.

Wichtig war den Autorinnen Özlem Topuz und Susanne Blome nicht die Vermeidung, sondern das bewusste Einsetzen von Sprache. Die Spiele bedienen sich Formen der nonverbalen Kommunikation, wie der Gestik, Mimik und Körperhaltung sowie der Text- und der Bildsprache. Außerdem fördern sie das Erlernen einer neuen Sprache.

Für das Anleiten der Spiele sind die Lust am Spiel, Offenheit und Humor bei allen Beteiligten, eine gehörige Portion Flexibilität sowie Mut, Dinge einfach auszuprobieren ebenso essenziell wie der ultimativ größte Einsatz von Körpersprache, das Visualisieren in Form von Bildern und Gegenständen und kurze und klare Erklärungen, die gleichzeitig zur Sprachvermittlung dienen.

​Die Broschüre kann gegen eine Versandgebühr beim Landesjugendring Berlin bestellt werden und steht auch zum Download zur Verfügung. 
Bestellen
Download
0 Kommentare

Jungen Geflüchteten eine Lebensperspektive geben

16/11/2017

0 Kommentare

 
Beim Landesjugendring-Fachaustausch "Vom FÜR zum MIT. Junge Geflüchtete in der Jugendverbandsarbeit" gab Daniel Jasch, Koordinator der Fachstelle für minderjährige und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im BBZ Berlin, in einem Vortrag einen umfassenden Einblick in die Lebenssituation junger Geflüchteter in Berlin. Der Vortrag steht hier zum Download zur Verfügung.
Bild
​Das Beratungs- und Betreuungszentrum für junge Flüchtlinge und Migrant*innen (BBZ) verfolgt den primären Ansatz, dass Geflüchtete selbst über ihre eigenen Lebenssituationen berichten, Missstände in der Öffentlichkeit benennen und für ihre Rechte eintreten. Insbesondere auf den Feldern Familienzusammenführung, Unterbringung und Gesundheit sowie Bildung und Ausbildung stellte Jasch Hindernisse dar, denen junge Geflüchtete gegenüberstehen.

"Wir müssen gerade jetzt z.B. beim Thema Familienzusammenführung Jugendliche empowern, sich gegen [...] eine menschen-, familien- und kinderfeindliche Politik zu Wehr setzen zu können, und sie befähigen, sich mit Landes- und Bundespolitiker*innen zu treffen, um ihnen über ihre große Verunsicherung und Angst zu erzählen", so Jasch zu Beginn des Vortrags.

Das BBZ arbeitet offen parteiisch und setzt sich anwaltschaftlich für die Interessen und Rechte ihrer Zielgruppe ein: „Unsere Klient*innen leben im Spannungsfeld zwischen Kinderrechten und ihrer unterlassenen Achtung. Oft stehen Kinder- und Jugendhilferecht im Gegensatz zu ausländerrechtlichen Bestimmungen und wir haben es mit einer immer weiter verschärfenden und restriktiveren Gesetzgebung zu tun“, sagt Jasch in seinem Vortrag.

Jetzt stelle sich die Aufgabe, geflüchtete Kinder und Jugendliche nachhaltig in das Leben in Berlin zu integrieren: "Die Kinder und Jugendlichen brauchen die Zusammenführung mit ihren Familien, durch kompetente Unterstützung können sie erfolgreich ihre Schulbildung und Ausbildung absolvieren und entwickeln so Lebensorientierung. Ermöglichen wir den Kindern und Jugendlichen jetzt eine Lebensperspektive, können wir gesellschaftlich nur gewinnen.“

Den Vortrag von Daniel Jasch (BBZ) stellen wir hier zur Verfügung: 
Jasch (BBZ) - Lebenssituation junger Geflüchteter
File Size: 136 kb
File Type: pdf
Datei herunterladen

Bild
Bild
0 Kommentare

Graphic Recording des Fachaustauschs "vom FÜR zum MIT"

13/10/2017

0 Kommentare

 
An fünf Worldcafé-Tischen wurden beim Fachaustausch "vom FÜR zum MIT". Junge Geflüchtete in der Jugendverbandsarbeit Themen diskutiert, die für Engagierte aus Jugendverbänden und Jugendbildungsstätten immer wieder eine Rolle spielen. Fragen, Themen und Anstöße an den einzelnen Tischen wurden mit Graphic Recording festgehalten. Die Graphic Recordings haben Imke Schmidt-Sári, Ellen Backes und Julia Both von www.123comics.net festgehalten.

Bilder in hoher Auflösung herunterladen (ZIP-Datei):
Graphic Recording World-Café Fachaustausch "vom FÜR zum MIT"
File Size: 10969 kb
File Type: zip
Datei herunterladen

0 Kommentare

So schafft man Zugänge für junge Geflüchtete in der Jugendverbandsarbeit

11/10/2017

0 Kommentare

 
Wie kann man jungen Geflüchteten Zugang in die Mitwirkungsstrukturen der Jugendverbandsarbeit ermöglichen? Beim Fachaustausch des Landesjugendring-Projekts "Vom FÜR zum MIT" am 10. Oktober in der FORUM Factory standen die Lebenssituation junger Geflüchteter und zentrale Fragen für die Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten im Fokus.
Mehr als 50 Akteur_innen aus Jugendverbänden, Jugendbildungsstätten und weiteren freien Trägern der Jugendhilfe sowie auch Vertreter_innen der Senatsverwaltung und der öffentlichen Träger der Jugendhilfe kamen zusammen, um in Impulsen und einem World-Café zu diskutieren, wie "vom FÜR zum MIT“ in der Arbeit mit jungen Geflüchteten gelingen kann. 

"Um die Lebenssituation der jungen Menschen zu verbessern und sie in die Lage zu versetzen, selbst Perspektiven entwickeln zu können müssen alle zivilgesellschaftlichen Akteur_innen gemeinschaftlich und fokussiert zusammenarbeiten", betonte Daniel Jasch, Koordinator der Fachstelle für minderjährige und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BBZ Berlin) zu Beginn der Veranstaltung.  Jasch konnte einen umfassenden Einblick in die Lebenssituation junger Geflüchteter in Berlin geben und verdeutlichte insbesondere, welchen Hindernissen sie in allen Lebensbereichen gegenüberstehen.

"Das 'vom IHR zum WIR' hat funktioniert!"

Ninos Yonan (Assyrischer Jugendverein Berlin e.V.) und Petra Lampe (CVJM Berlin) präsentierten anhand von Beispielen aus ihrer Verbandspraxis, wie es dort bereits gelungen ist, dem „vom FÜR zum MIT“ näher zu kommen. Im CVJM-Ostwerk hatte die intensive Zusammenarbeit mit jungen Geflüchteten im Sommer 2016 mit einer Schreibwerkstatt begonnen. Mittlerweile sind viele der Teilnehmer_innen von damals im Verband aktiv, engagieren sich in den bestehenden Angeboten und machen selbst Angebote. Im Assyrischen Jugendverein Berlin begann die Zusammenarbeit über Sport- und Kulturangebote. Und auch hier sind die jungen Neu-Berliner_innen heute im Verein aktiv. "Das 'vom IHR zum WIR' hat funktioniert!", so Ninos Yonan.

Mitbestimmung, Selbstwirksamkeit und Gleichberechtigung sind zentral

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Austausch der Teilnehmer_innen. An fünf Worldcafé-Tischen wurden Themen diskutiert, die für Engagierte aus Jugendverbänden und Jugendbildungsstätten immer wieder eine Rolle spielen: Dazu gehört der Umgang mit Vorurteilen im Verband, begleitende Elternarbeit oder der Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. An allen Tischen wurde deutlich: Mit- und Selbstbestimmung, Selbstwirksamkeit, Gleichberechtigung, bedarfsorientierte Angebote – das sind die besonders relevanten Aspekte in der Jugendarbeit, die die Chance bieten, jungen Menschen Zugänge in die Strukturen zu öffnen. 
​
Fragen, Themen und Anstöße an den einzelnen Tischen wurden mit Graphic Recording festgehalten. Die Ergebnisse kann man hier herunterladen (ZIP-Datei).
0 Kommentare

Einladung: Fachaustausch "vom FÜR zum MIT" am 10. Oktober 2017

5/9/2017

0 Kommentare

 
Bild
Wie kann man jungen Geflüchteten Zugang in die Mitwirkungsstrukturen der Jugendverbandsarbeit ermöglichen? Beim Fachaustausch des Landesjugendring-Projekts "Vom FÜR zum MIT" am 10. Oktober 2017 von 16:30 bis 20:30 Uhr in der FORUM Factory stehen die Lebenssituation junger Geflüchteter und zentrale Fragen für die Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten im Fokus.

>> Weitere Informationen zur Veranstaltung
>> Einladungskarte Fachaustausch

0 Kommentare

    About

    Jung, geflüchtet, selbstbestimmt ist ein Förderprojekt des Landesjugendring Berlin, das Angebote von Berliner Jugendverbänden, Jugendbildungsstätten und Migrant_innenjugendselbstorganisationen mit jungen Geflüchteten unterstützt.
    >> MEHR

    Archives

    January 2023
    March 2022
    December 2021
    November 2020
    October 2020
    September 2020
    August 2020
    July 2020
    April 2020
    March 2020
    February 2020
    January 2020
    November 2019
    October 2019
    August 2019
    July 2019
    March 2019
    February 2019
    January 2019
    November 2018
    October 2018
    September 2018
    August 2018
    July 2018
    June 2018
    May 2018
    April 2018
    March 2018
    February 2018
    January 2018
    December 2017
    November 2017
    October 2017
    September 2017
    August 2017
    July 2017
    June 2017
    May 2017
    April 2017
    March 2017
    February 2017
    January 2017
    December 2016
    November 2016
    October 2016
    September 2016
    July 2016
    May 2016
    April 2016
    March 2016
    February 2016
    January 2016
    December 2015
    November 2015
    October 2015
    September 2015
    August 2015
    July 2015

    Download Publikation

    Bild

    Kategorien

    All
    Andreasgymnasium
    Assyrischer Jugendverein Berlin
    Ausflug
    Ausstellung
    AWO Herzberge
    BDAJ Berlin
    BDKJ Berlin
    BDP
    CAJ
    CVJM Ostwerk
    CVJM-Ostwerk
    Die Arche
    Djo Regenbogen Berlin
    Djo-Regenbogen Berlin
    FACE Familienzentrum
    Feier
    Ferien
    Filme
    Fotoprojekt
    Freundeskreis Willy-Brandt-Haus
    Geschichte
    Haus Der Jugend Zehlendorf
    JBS Kaubstrasse
    JBS Kurt Löwenstein
    JD/JL
    Johanniter-Jugend Berlin
    Jugendfeuerwehr Wedding
    Jugendrotkreuz Berlin
    JuHu
    Juleica
    KINDERRING Berlin
    Kochen
    Kreuzberger Kinderstiftung
    Kultur
    Kulturabende
    Kunstprojekt
    Landesjugendring Berlin
    Langfristige Projekte
    LJW Berlin
    LSV Berlin
    Mädchen
    Malteser Jugend Berlin
    Muslimische Jugend Berlin
    Natur
    Politik
    Politischer Abend
    Projekttag(e)
    Rabenhaus E.V.
    Ramadan
    Seminar
    SJD - Die Falken
    Sport
    Stiftung Jona
    Streetlife
    St. Thomas Gemeinde
    Süd-Grundschule
    Ver.di JBS
    Ver.di-JBS
    Vom FÜR Zum MIT
    WannseeFORUM
    Weiterbildung
    Werkstatt
    Workshop

    RSS Feed

Bild
JUNG, GEFLÜCHTET, SELBSTBESTIMMT ist ein Projekt des Landesjugendring Berlin e.V. und wird gefördert von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin.

Der Landesjugendring Berlin ist der Zusammenschluss der Jugendverbände im Land Berlin. Der Landesjugendring Berlin setzt sich ein für die Verwirklichung des Rechts Jugendlicher auf gesellschaftliche Teilhabe in der demokratischen Gesellschaft. Gesellschaftliche Teilhabe beruht auf Mitbestimmung, Selbstorganisation und ehrenamtlichem Engagement. Die Arbeit des Landesjugendrings orientiert sich an diesen Prinzipien.
Datenschutz
KONTAKT
IMPRESSUM
JUNG, GEFLÜCHTET, SELBSTBESTIMMT // c/o Landesjugendring Berlin e.V. © 2015-2018. Alle Rechte vorbehalten.