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"No Borders" durch Boxen

30/10/2019

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Für 26 Jugendliche, darunter 12 junge Geflüchtete, ging es im Sommer mit dem Verein Boxgirls Berlin e.V. ins Schloss Bröllin. Auf dem Plan: Zwei Trainingseinheiten in Boxen und Thaiboxen pro Tag, aber auch jede Menge Gelegenheiten zum Austausch.
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Schon das zweite Jahr in Folge fand die fünftägige Trainingsfahrt ins Schloss Bröllin statt. Neben den Trainings unternahmen die jungen Menschen gemeinsam Schwimmausflüge oder konnten sich beim gemeinsamen Essen und einem Fest näher kennenlernen.  Durch das intensive Training konnten die Jugendlichen in ihren Fähigkeiten gestärkt werden, aber auch zwischenmenschliche Barrieren abbauen; neue Freundschaften und ein starkes Gruppengefühl sind durch die Fahrt entstanden. 

Bei Gesprächen beim Essen oder beim gemeinsamen Filmabend konnten sich die Teilnehmenden über eigene Erfahrungen und verschiedene Lebenswelten austauschen. In gemeinsamen Partner_innen-Übungen wurden eventuelle erlernte traditionelle Rollenbilder in Frage gestellt und neue Ideen von Gleichberechtigung entstanden.

Text: Boxgirls Berlin e.V.
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Mädchenpower: Im Fokus, statt nur dabei

23/8/2018

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Seit 2007 veranstalten die Jungen Humanist_innen Berlin jährlich zwei sogenannte "Kinder-Erlebnis-Camps", die auch Kindern aus prekären Lebenswelten ein schönes und aktives Wochenende in der Natur ermöglichen. Bei einem der diesjährigen Camps nahmen ausschließlich Mädchen mit und ohne Fluchterfahrung teil.
Gruppenfoto von Mädchen bei einer Freizeit der Jungen Humanist_innen auf einem Spielplatz-Gerüst
(c) JuHu Berlin
In den letzten zwei Jahren haben sich die Jungen Humanist_innen Berlin bewusst dafür entschieden, besonders Mädchen einen Raum für Entspannung und zum „Ausprobieren“ zu geben. Denn Mädchen haben in der Gesellschaft nach wie vor nicht die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten wie Jungen - gerade wenn sie bereits durch ihre Herkunft oder Fluchtgeschichte in der Mehrheitsgesellschaft benachteiligt sind. Ferner brauchte es seit 2015 gezielt mehr Angebote, die auch Mädchen mit Fluchterfahrungen berücksichtigen und ihnen überhaupt Teilnahme ermöglichen und so die Girls-Camps auch für Mädchen nicht deutscher Staatsbürgerschaft öffnen. Dies gelingt nur mit Vertrauen der Personensorgeberechtigten und durch Beitragsfreiheit. 

Ein Camp allein für Mädchen: Der Camp-Rat entscheidet

Bei einem unserer jährlich stattfindenden Kinder-Erlebnis-Camps haben wir uns daher ausschließlich der Mädchenarbeit gewidmet. Die Mädchen im Alter zwischen 6 und 12 Jahren, mit und ohne Fluchterfahrungen und das ehrenamtliche Team waren komplett weiblich besetzt. Während dieser Auszeit in der Natur lernen die Mädchen, ihre Bedürfnisse zum Ausdruck zu bringen und diese demokratisch in alle Entscheidungsprozesse mit einzubinden.

Im Camp-Rat wird in der Gruppe konkret das Programm besprochen, auf Wünsche eingegangen und die Vorschläge der Mädchen berücksichtigt. Wenn es Konflikte in der Gruppe geben sollte, dann besteht im Camp-Rat ebenso die Möglichkeit, diese zu diskutieren und wenn zu lösen. Besonders herausfordernd ist die Kommunikation im Camp-Rat wenn verschiedene Muttersprachen vorherrschen. Doch mittels symbolischen Zeichnungen, nonverbalen Abstimmungsmethoden, Flüsterübersetzungen und pantomimischen Darstellungen wird auch hier eine gemeinsame Sprache geschaffen.

Eine gute Handreichung, die wir bei der Gestaltung der Camps nutzen konnten ist die Broschüre „Spiele (fast) ohne Worte“, die der Landesjugendring Berlin und die Jugendbildungsstätte Kaubstraße herausgegeben haben. Es hat sich für uns gezeigt, dass es viel einfacher ist als gedacht über Sprachgrenzen hinaus zu kommen.

Beim Kistenklettern über sich hinauswachsen

Allgemein fördern die Teamer_innen auf solchen Wochenenden bei den Mädchen die Begeisterung für Selbstbehauptung, Kooperation und Bewegung durch ein abwechslungsreiches Programm: Sei es beim gemeinsamen Zubereiten der Mahlzeiten am Lagerfeuer, beim Hüttenbauen, beim Fußballspielen, beim Basteln, bei lustigen Abenteuerspielen im Wald oder bei einer spannenden Nachtwanderung.

Ebenso fungieren die Teamer_innen in ihrer Unterschiedlichkeit als Rollenvorbilder dafür wie verschieden Weiblichkeit gelebt werden kann. In diesem Jahr zeigte sich besonders beim erlebnispädagogischen „Kistenklettern“ wie ermächtigend es für Mädchengruppen sein kann: Frei von der Dominanz, Beobachtung und Wertung des männlichen Blicks, konnten die Teilnehmerinnen ihren Mut unter Beweis stellen, sich beim Kistenklettern erproben und so über sich „hinauswachsen“. Dabei haben sich die Mädchen von ganz allein gegenseitig motiviert und unterstützt, sodass sich Einige noch höher und Andere überhaupt erst einen Versuch wagten.

Was besonders geflüchtete Mädchen brauchen

Dass Mädchen zu selbstbewussten und selbstbestimmten Persönlichkeiten heranwachsen und ihren Weg gehen, möchten wir unterstützen. Dazu gehört aber auch, ihnen ein Ankommen, Teilhabe und eine „normale“ Kindheit in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Besonders geflüchtete Mädchen brauchen Spiel, Spaß, den Austausch mit anderen Gleichaltrigen, Ermutigung und Erholung. All dies sind unsere Gründe uns zu engagieren und kommende Mädchen-Erlebnis-Camps wieder auszurichten. Denn Spiel, Freizeit und Erholung stehen jedem Kind zu, unabhängig von dessen Herkunft. So steht es schließlich auch in der UN-Kinderrechtskonvention in Artikel 31.

Text: Eva Jende, Junge Humanist_innen Berlin
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Come as you are IV

19/7/2017

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Schon zum vierten Mal in den vergangenen 18 Monaten hat die Jugendbildungsstätte Kaubstraße einen Begegnungsraum für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung geschaffen.
Beim vierten Treffen unter dem Titel "Come as you are" Ende Mai konnte die Jugendbildungsstätte Kaubstraße weit über 30 junge Menschen zusammenbringen, die sich hier kennen lernen und Zeit miteinander verbringen konnten.

Junge in Berlin lebende Menschen im Alter zwischen 14 und Mitte 20 stellten das Leitungsteam vor die Herausforderung, Formate anzubieten, in denen sich möglichst alle wiederfinden konnten. Sprachliche Hindernisse waren im Vergleich zu den vorangegangenen Begegnungen deutlich kleiner, da die Teilnehmenden bereits seit 8 Monaten oder mehr in Berlin sind und sich auf Deutsch verständigen konnten.

Die jungen afghanischen Männer jenseits der Schulpflicht, die aufgrund der sogenannten „geringen Bleibeperspektive“ nur unzureichend Deutschkurse besuchen konnten, wurden von den jüngeren Teilnehmenden hier immer unterstützt, indem sie für sie übersetzten.

Entstanden ist ein sogenanntes „Museum der Unschuld“, in dem die Teilnehmenden sich selbst durch Bilder, Collagen, Skulpturen, Songs oder Filme darstellten. Vorgestellt wurde die Ausstellung im Rahmen eines Abends mit Barbecue, zu dem zahlreiche Gäste eingeladen wurden.

Text: Roland Wylezol, JBS Kaubstraße
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Hoch hinaus in Brandenburg

22/5/2017

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CVJM-Ostwerk lädt zum Kletterwochenende: Beim Kletterkurs in der PerspektivFabrik im brandenburgischen Mötzow konnten junge Geflüchteten den Kletterschein des Deutschen Alpenvereins machen.
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(c) CVJM-Ostwerk
An dem Kletterkurs nahmen zwölf junge Erwachsene teil, darunter auch mehrere Geflüchtete aus Berlin und Brandenburg. Sie alle wollten hoch hinaus. Doch bevor die Teilnehmer die Kletteranlagen der PerspektivFabrik testen konnten, starteten sie mit der Theorie: Aufwärmübungen, Knoten- sowie Sicherungstechnik standen am Freitagabend auf dem Programm.
 
Am nächsten Morgen traf sich die Gruppe dann am Kletterturm und der Kistenkletterstation. Nachdem die Teilnehmer ihre ersten Kletterversuche bei Nieselregen absolvieren mussten, nutzten sie später das schöne Wetter, um im Beetzsee zu baden. Den Tag beschlossen sie danach gemeinsam am Lagerfeuer mit Stockbrot und Marshmallows.
 
Der Kletterkurs endete mit einer Kletterprüfung am Sonntagmorgen, die alle Teilnehmer bestanden. Dass alle den Toprope-Kletterschein des Deutschen Alpenvereins mit nach Hause nehmen durften, feierten sie in einem Klettergottesdienst.
 
Text: Benedikt Fintelmann, Teilnehmer
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Was Skifahren mit Alltag zu tun hat

28/4/2017

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Über den BDP Berlin reisten zwölf junge Erwachsene im März auf eine selbstorganisierte Schneefahrt nach Brixlegg in Tirol. Mittendrin: Ahmad aus Syrien.
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Die Reise in die Tiroler Alpen wurde von jungen Ehrenamtlichen des Bund Deutscher Pfadfinder_innen Berlin selbständig organisiert. Mehrere junge Geflüchtete hatten Interesse daran, mitzukommen und Skifahren zu lernen. Ein Antrag beim Landesjugendring Berlin für die Teilnahmekosten für die jungen Geflüchteten war gestellt - doch zwei der jungen Geflüchteten erhielten leider keine Reisegenehmigung für Österreich. Am Ende konnte nur Ahmad mitreisen, der aus Syrien nach Deutschland geflüchtet ist.

Gemeinsam fuhr ein Großteil der Gruppe von Berlin mit dem Bus des BDP nach Österreich. Im Vordergrund der Woche stand natürlich Skifahren, Essen und immer wieder der Kulturaustausch, besonders in ganz gewöhnlichen Alltagssituationen: Schon Kleinigkeiten, wie das Einkaufen bestimmter Lebensmittel für einen einzigen arabischen Dip, zeigten uns, wie schwer es ist, seine Kultur beizubehalten - denn Kultur und Heimat sind eng miteinander verknüpft. Und ihre Heimat haben Geflüchtete verlassen. So konnten wir viel über Ahmads Leben erfahren.

Ansonsten tauschten wir uns über Musik, Essen, Gruppendynamiken und Nicht-Älltägliches aus, zum Beispiel während unserer Gesellschaftsspiele. Im Nachhinein fanden wir schade, dass wir kein arabisches Gesellschaftsspiel gelernt haben. Die gemeinsame Woche hat vor allem uns als Nicht-Geflüchtete einmal mehr die Augen über unterschiedliche Kulturen geöffnet, und welche Gemeinsamkeiten es gibt. Und auch, wie gut und vor allem überaus schnell sich die Geflüchteten bei uns einleben. Die Gruppenfahrt war viel zu schnell vorbei, wir wären alle gerne länger geblieben.
 
Von Julia Drews, Teilnehmerin
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Eine Sportwoche voller Spiel, Spaß, Gemeinschaft und Training

9/12/2015

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​Fußball, Basketball, HipHop-Tanz und Baseball mit jungen Geflüchteten: An der Sportwoche des FACE Familienzentrums nahmen im Sommer 118 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 17 Jahren im Märkischen Viertel in Berlin teil. Darunter waren auch 14 minderjährige Geflüchtete aus der Notunterkunft „College Voltaire“ in Berlin. 
​Auf den Sportplätzen der Königshorster Straße und den Sporthallen der Thomas-Mann-Oberschule standen Spiel, Spaß, Gemeinschaft und Training im Mittelpunkt. Erfahrene Trainer gestalteten ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm. Teamfähigkeit, Motivation, die Erfahrungen der eigenen Grenzen und das Training der eigenen Fähigkeiten sind nicht nur wichtiger Bestandteil von Sport, sondern auch hilfreiche Kompetenzen zur Bewältigung des Alltags. Die Sportwoche brachte die Kinder und Jugendlichen nicht nur sportlich weiter, sondern vermittelte durch das Miteinander auch genau diese Kompetenzen. Bei dem täglichen begleiteten Training waren daher auch inhaltliche Impulse wichtiger Bestandteil des Sportwochenprogramms.
 
Zum Abschluss der Sportwoche gab es ein großes Grillfest im Garten des FACE
Familienzentrums mit einer Preisverleihung an alle Teilnehmer der Sportwoche. Trotz der Schwierigkeiten in der sprachlichen Verständigung hat das Programm den Teilnehmenden sichtbar Freude bereitet und es konnten viele Kontakte mit den Trainern und anderen Teilnehmern geknüpft werden.
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Wir spielen mit!

21/9/2015

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Der AWO-Kreisverband Berlin Mitte organisierte ein Fußball-Trainingslager für Kinder und Jugendliche der Erstaufnahmeeinrichtungen in der Herzbergstraße und Rhinstraße in der Kooperation mit dem Jugendfußballclub Berlin e.V.
Vom 17.08.- 21.08.2015 führte der Jugendfußballclub Berlin ein gemeinsames Feriencamp mit Jungen und Mädchen aus den AWO-Erstaufnahmeeinrichtungen in der Herzbergstraße und Rhinstraße durch.
Das AWO Refugium Lichtenberg ist eine Erstaufnahmeeinrichtung für Erwachsene Flüchtlinge und deren Familien im Sachleistungsbezug. 

24 Mädchen und Jungen aus acht Nationen, im Alter zwischen 6 und 12 Jahren, erlebten fünf interessante und abwechslungsreiche Ferientage. Zudem nahmen fünf Kinder des JFC Berlin aus sozial schwachen Familien teil. Das Feriencamp fand im BVB-Stadion, Siegfriedstraße 71, statt. Mit Unterstützung des Bezirksamtes Lichtenberg konnte die gesamte Anlage genutzt werden. Jedes Kind erhielt einen Fußball und ein Teilnehmershirt. Betreut wurde das Projekt von vier Trainern des JFC Berlin sowie einem Sozialbetreuer des AWO Refugium.   

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    Jung, geflüchtet, selbstbestimmt ist ein Förderprojekt des Landesjugendring Berlin, das Angebote von Berliner Jugendverbänden, Jugendbildungsstätten und Migrant_innenjugendselbstorganisationen mit jungen Geflüchteten unterstützt.
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Der Landesjugendring Berlin ist der Zusammenschluss der Jugendverbände im Land Berlin. Der Landesjugendring Berlin setzt sich ein für die Verwirklichung des Rechts Jugendlicher auf gesellschaftliche Teilhabe in der demokratischen Gesellschaft. Gesellschaftliche Teilhabe beruht auf Mitbestimmung, Selbstorganisation und ehrenamtlichem Engagement. Die Arbeit des Landesjugendrings orientiert sich an diesen Prinzipien.
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