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Trotz Allem! – 20 Jahre pfingstAKADEMIE Jugendbeteiligung

17/11/2020

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Bei der hybriden pfingstAKADEMIE des wannseeFORUM Berlin ging es um die großen Themen unserer Zeit - und um die Zukunft. Durch "Jung, geflüchtet, selbstbestimmt" konnte jungen geflüchteten Menschen die Teilnahme ermöglicht werden.
„Trotz Allem“ konnte die pfingstAKADEMIE Jugendbeteiligung in diesen turbulenten Zeiten, statt wie sonst an Pfingsten, im Oktober nachgeholt werden. Das 20. Jahr in Folge kamen interessierte und politisch engagierte Jugendliche aus ganz Deutschland im wannseeFORUM und an den Bildschirmen zusammen, um sich an einem Thementag, einem Barcamptag und einem Methodentag miteinander auszutauschen und sich aktuellen gesellschaftspolitischen Themen zu widmen.

Der Bogen wurde in diesem Jahr von der Coronapandemie und antisemitischen Verschwörungstheorien über die Präsidentschaftswahl in den USA sowie die Proteste gegen Polizeigewalt und die #blacklivesmatter-Bewegung bis hin zur Klimakrise gespannt. Über allem stand die Frage, was sich durch die Pandemie verändert und was dies für zukünftige Strategien für Klimagerechtigkeit, Teilhabe und ein Leben in Vielfalt bedeutet. Dabei sollten explizit nicht nur negative und destruktive Aspekte beleuchtet werden.

Bereits am ersten Tag wurde im Inputvortrag aus der Perspektive der Zukunftsforschung über Chancen in der Krise und  Möglichkeiten der gemeinsamen Gestaltung einer besseren Zukunft gesprochen. Die dabei aufgekommenen Fragestellungen wurden schließlich im Barcamp und einer anschließenden Diskussionsrunde mit Politik und Vertreterinnen zivilgesellschaftlichem Engagements am zweiten Tag vertieft. Zum Abschluss wurden den Teilnehmenden am dritten Tag digitale Tools an die Hand gegeben, um ihre Projekte auch online weiter vorantreiben zu können.

Eine Besonderheit der Veranstaltung lag darin, dass sie im Hybridformat durchgeführt wurde. Teilnehmende konnten direkt nach Berlin anreisen und alles hautnah miterleben - oder aber gemütlich von Zuhause aus via Videochat dabei sein und mitreden. So konnte die pfingstAKADEMIE trotz allem barrierearm, inklusiv und unter Hygienebedingungen sicher stattfinden. Wir danken allen Teilnehmenden sowie Gästen und Helfer_innen für eine tolle Veranstaltung mit hoffentlich vielen wichtigen Impulsen für eine bessere Zukunft.  

Die Veranstaltung ist dokumentiert unter www.pfingstakademie.de

Text: Finn Sörje, wannseeFORUM Berlin
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40.000 Euro mehr: Jetzt Projekt beantragen!

10/7/2018

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Ein Junge macht Breakdance während die anderen Kinder und Jugendlichen ihn anfeuern und in die Hände klatschen
© Tim Lüddemann/LJW Berlin
Workshops, Freizeiten, Klettern, Medientage und vieles mehr: Berliner Jugendverbände, Jugendbildungsstätten und Migrant_innenjugendselbstorganisationen können wieder Anträge für Projekte von und mit jungen Geflüchteten beim Landesjugendring Berlin stellen: Wir freuen uns, dass die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie dafür neue Mittel in Höhe von 40.000 Euro zur Verfügung stellt!
Alle Informationen zur Förderung gibt es unter
www.jung-gefluechtet-selbstbestimmt.de/foerderung
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Jungen Geflüchteten eine Lebensperspektive geben

16/11/2017

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Beim Landesjugendring-Fachaustausch "Vom FÜR zum MIT. Junge Geflüchtete in der Jugendverbandsarbeit" gab Daniel Jasch, Koordinator der Fachstelle für minderjährige und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im BBZ Berlin, in einem Vortrag einen umfassenden Einblick in die Lebenssituation junger Geflüchteter in Berlin. Der Vortrag steht hier zum Download zur Verfügung.
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​Das Beratungs- und Betreuungszentrum für junge Flüchtlinge und Migrant*innen (BBZ) verfolgt den primären Ansatz, dass Geflüchtete selbst über ihre eigenen Lebenssituationen berichten, Missstände in der Öffentlichkeit benennen und für ihre Rechte eintreten. Insbesondere auf den Feldern Familienzusammenführung, Unterbringung und Gesundheit sowie Bildung und Ausbildung stellte Jasch Hindernisse dar, denen junge Geflüchtete gegenüberstehen.

"Wir müssen gerade jetzt z.B. beim Thema Familienzusammenführung Jugendliche empowern, sich gegen [...] eine menschen-, familien- und kinderfeindliche Politik zu Wehr setzen zu können, und sie befähigen, sich mit Landes- und Bundespolitiker*innen zu treffen, um ihnen über ihre große Verunsicherung und Angst zu erzählen", so Jasch zu Beginn des Vortrags.

Das BBZ arbeitet offen parteiisch und setzt sich anwaltschaftlich für die Interessen und Rechte ihrer Zielgruppe ein: „Unsere Klient*innen leben im Spannungsfeld zwischen Kinderrechten und ihrer unterlassenen Achtung. Oft stehen Kinder- und Jugendhilferecht im Gegensatz zu ausländerrechtlichen Bestimmungen und wir haben es mit einer immer weiter verschärfenden und restriktiveren Gesetzgebung zu tun“, sagt Jasch in seinem Vortrag.

Jetzt stelle sich die Aufgabe, geflüchtete Kinder und Jugendliche nachhaltig in das Leben in Berlin zu integrieren: "Die Kinder und Jugendlichen brauchen die Zusammenführung mit ihren Familien, durch kompetente Unterstützung können sie erfolgreich ihre Schulbildung und Ausbildung absolvieren und entwickeln so Lebensorientierung. Ermöglichen wir den Kindern und Jugendlichen jetzt eine Lebensperspektive, können wir gesellschaftlich nur gewinnen.“

Den Vortrag von Daniel Jasch (BBZ) stellen wir hier zur Verfügung: 
Jasch (BBZ) - Lebenssituation junger Geflüchteter
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Leitfaden: Zur Situation junger Geflüchteter

7/6/2017

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"Junge Geflüchtete auf dem Weg in ein eigenverantwortliches Leben begleiten": Unter diesem Titel hat der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF) einen Leitfaden für Fachkräfte veröffentlicht. Der Leitfaden setzt sich mit der sozialen Lebensrealität junger Geflüchteter auseinander sowie mit ihrer rechtlichen Situation.

Fachkräfte und Ehrenamtliche der Jugendarbeit finden in der Broschüre unter anderem Informationen zum Asyl- und Aufenthaltsrecht, zum Familienrecht und zur Leistungsberechtigung von jungen Geflüchteten im SGB VIII. Der Leitfaden macht außerdem unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen junger Geflüchteter im Übergang in ein eigenverantwortliches Leben transparent und gibt Handlungsempfehlungen für die Praxis.

>> Download Leitfaden (PDF)

Der Leitfaden erscheint in Kürze auch in gedruckter Fassung. Weitere Informationen dazu unter 
www.b-umf.de.
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Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften

1/6/2017

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© BSG Brandenburgische Stadterneuerungsgesellschaft mbH
Die Nachbarschaft im Umfeld von Unterkünften für Geflüchtete verändern: Bis Anfang 2018 richtet der Berliner Senat an 20 Standorten mit großen Geflüchtetenunterkünften das Integrationsmanagement "BENN – Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften" ein. Durch das Programm sollen die ansässigen Nachbarschaften und Initiativen und Netzwerke vor Ort gestärkt werden.

Die BENN-Teams schaffen Beteiligungsprozesse, unterstützen gemeinschaftliche Aktionen und bauen Kooperationen auf. Das vorhandene Engagement vor Ort soll gestärkt und ausgebaut werden und dort, wo noch Ideen und engagierte Menschen fehlen, aktiv werden. BENN möchte Geflüchtete darin unterstützen, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten und gesellschaftliche Teilhabe fördern. Das Projekt wird von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen in enger Kooperation mit dem jeweiligen Bezirk durchgeführt.

Weitere Informationen gibt es unter 

www.stadtentwicklung.berlin.de/staedtebau/foerderprogramme/benn/index.shtml
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Wie Berlin eine neue Heimat werden kann

7/12/2016

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In vier Werkstätten haben Jugendverbände und Jugendbildungsstätten die Stimmen und Positionen von jungen Geflüchteten gesammelt. Beim Politischen Abend des Landesjugendring Berlin am 6. Dezember haben die jungen Menschen gemeinsam in einem World-Café und Gesprächsrunden ihre Ergebnisse und entstandenen Kunstwerke präsentiert und mit Besucher_innen diskutiert.
Auf einem Bildschirm sieht man vier junge Männer, teilweise in Rettungswesten, die ein kleines Boot zu Wasser lassen und sich vom Ufer abstoßen. In der nächsten Szene rudern sie nur noch zu Dritt mühsam auf die Küste zu. „Geht es euch gut?“, fragt sie eine Helferin am Ufer. „Einer von uns ist ertrunken“ antworten Nasir, Habib und Fahim. Die Szene spielt nicht etwa am Mittelmeer, sondern an der Havel, nordwestlich von Berlin. Fünf junge Geflüchtete spielen für ein Filmprojekt der ver.di Jugendbildungsstätte in Konradshöhe ihre beschwerliche Flucht aus Afghanistan nach und berichten filmisch darüber, was sie brauchen, um in Deutschland ankommen zu können – zum Beispiel eine richtige Wohnung. Um den Fernseher sitzen 22 Zuschauer_innen im Stuhlkreis, unter ihnen auch Nasir, Habib und Fahim. „Wie stellt ihr euch euer Leben in Berlin vor? Was muss besser werden?“, möchte eine Zuschauerin von ihnen wissen.

Die Stimmen und Positionen der jungen Menschen sammeln

Vier Werkstätten haben Jugendverbände und Jugendbildungsstätten mit Unterstützung des Landesjugendring Berlin in den vergangenen Monaten mit jungen Geflüchteten durchgeführt. Mit einem kunstpädagogischen Ansatz sind Filme, Texte und Fotografien entstanden, die die Stimmen und Positionen der jungen Menschen sammeln. Der BDKJ Berlin hat sogar eine neun Meter lange Graffiti-Wand mitgebracht, die junge Geflüchtete mit den Worten „Bunt Berlin“ gestaltet haben. Der KINDERRING stellt Airbrush-Bilder und bedruckte T-Shirts aus und informiert mit einem Film über den Hintergrund des Projekts. 

Beim Politischen Abend des Landesjugendring Berlin am 6. Dezember präsentieren die jungen Menschen die Ergebnisse ihrer Werkstätten in vier Diskussionsrunden in einem World-Café und stellen die Kunstwerke vor. Die Jugendfeuerwehr Wedding, SJD-Die Falken Berlin und die Jugendbildungsstätte Kaubstraße informieren zusätzlich über ihr Engagement und ihre Projekte. Unter den rund 100 Besucher_innen sind auch einige Berliner Politiker_innen, die die Erwartungen junger Geflüchteter kennenlernen wollen, am Dialog teilnehmen und die Ausstellung auf sich wirken lassen. 

Die schlechte Behandlung auf deutschen Ämtern ändern

Die Diskussionsrunde des CVJM-Ostwerk ist mit Bildern, selbstgeschriebenen Texten und einer alten Schreibmaschine dekoriert. Auch der CVJM stellt seine Werkstatt beim Politischen Abend vor - die Schreibwerkstatt. Dort haben junge Geflüchtete Berichte, Reportagen, Geschichten und Gedichte erstellt. Im Mittelpunkt standen ihre Erwartungen an ein Leben in Berlin und Deutschland. Die jungen Menschen haben dafür spezielle Lebensläufe entworfen. Auf die Frage „Wenn ich in Deutschland eine Sache ändern könnte“ hat Rajab notiert: „Die schlechte Behandlung auf den Ämtern ändern.“ Auch über ihre Träume haben die jungen Menschen geschrieben. Dazu gehören Studieren, in einer humanitären Organisation arbeiten, ein Restaurant eröffnen – oder die Familie zu sich holen zu können.

​Gemeinsam haben die jungen Geflüchteten eines herausgefunden, erzählt Petra vom CVJM-Ostwerk in der Runde: „Es gibt mehr als eine Heimat. Freunde, Sport und gemeinsam Sachen unternehmen kann Heimat geben.“ Auch die entstandenen Texte über Wünsche, Ziele und Perspektiven verdeutlichen das. Gemeinschaft, Unterstützung und Freundschaften seinen besonders wichtig. Denn jede_r brauche schließlich jemanden, der sie_ihn auffängt.
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Berlin hat keinen Masterplan für junge Geflüchtete

11/4/2016

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Eigentlich möchte der „Masterplan Integration und Sicherheit“ des Berliner Senats Ziele und Pläne der Stadt Berlin aufzeigen. Darin vergisst der Senat jedoch, die geflüchteten Kinder und Jugendlichen besonders zu schützen, ob unbegleitet oder in Familien. Auch wie man diese jungen Menschen integrieren will, ihnen eine Perspektive bietet und ihre gesellschaftliche Rolle stärkt bleibt größtenteils offen.

Der Masterplan erfüllt die Erwartungen nicht, Ziele zu formulieren und Strategien und Maßnahmen zur Zielerreichung vorzustellen, Das kritisiert der Landesjugendring Berlin in einer Stellungnahme im Vorfeld der Dialog-Konferenz zum Masterplan mit Bürgermeister Michael Müller und Integrationssenatorin Dilek Kolat im Roten Rathaus am 19. April.
​
>> Zur Pressemitteilung des Landesjugendring Berlin
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Diese 15 Vorschläge verbessern das Leben junger Geflüchteter

7/3/2016

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(c) BDAJ Berlin
Uneingeschränkter Familiennachzug, altersgerechte Unterbringung, gesellschaftliche Teilhabe für junge Geflüchtete: Was muss sich an den Lebensbedingungen junger Geflüchteter konkret ändern? 15 Forderungen haben Berliner Jugendverbände im Rahmen der Mitgliederversammlung 2016 des Landesjugendring Berlin erhoben. Denn junge Geflüchtete haben wie alle Kinder und Jugendliche ein Recht darauf, selbstbestimmt zu leben und gefördert zu werden.
Das Positionspapier mit den 15 Forderungen gibt es zum Download unter
​www.ljrberlin.de/forderungen-junge-gefluechtete 
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Politischer Abend des Landesjugendring Berlin: „Jung, geflüchtet, selbstbestimmt“

9/10/2015

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​Wie wichtig Angebote aus der Jugend(verbands)arbeit für junge Geflüchtete sind, wurde beim politischen Abend des Landesjugendring Berlin am 7. Oktober 2015 im Impact Hub Berlin deutlich: Die rund 120 Besucher_innen konnten an Hand von Beispielen aus der Praxis sehen, wie das Engagement von Jugendverbänden, Jugendbildungsstätten und anderen Trägern der freien Jugendhilfe jungen Geflüchteten selbstbestimmte Räume eröffnet. Die anschließende Diskussion zeigte aber auch, dass die Politik bessere Rahmenbedingungen für Geflüchtete und zivilgesellschaftliches Engagement schaffen muss. 

​Zum Veranstaltungsbericht

Weitere Informationen
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„Junge Geflüchtete sind Teil unserer Gesellschaft und müssen daher auch ein Mitspracherecht haben“

31/7/2015

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Das Landesjugendwerk der AWO Berlin hat 2010 den „Arbeitskreis Grenzenlos“ eingerichtet. Seither nehmen junge Geflüchtete an Veranstaltungen des Jugendwerks teil. Christopher Langen, Geschäftsführer des Landesjugendwerks der AWO, berichtet hier über die Arbeit mit jungen Geflüchteten.

Wie verbindet das Landesjugendwerk der AWO Berlin seine Jugendarbeit mit dem Thema junge Geflüchtete?
Das Landesjugendwerk der AWO richtet sich mit seinen Angeboten traditionell an junge Menschen, die in ihrem Leben Benachteiligungen erfahren. Armut, behördliche Einschränkungen, mangelnde Teilhabe, (struktureller) Rassismus, traumatische Fluchterfahrungen, Sprachbarrieren – all das können Erfahrungsmomente junger Geflüchteter sein. Diesen Erfahrungen wollen wir mit entsprechend konzipierten Angeboten begegnen.

Weitere Informationen
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    About

    Jung, geflüchtet, selbstbestimmt ist ein Förderprojekt des Landesjugendring Berlin, das Angebote von Berliner Jugendverbänden, Jugendbildungsstätten und Migrant_innenjugendselbstorganisationen mit jungen Geflüchteten unterstützt.
    >> MEHR

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Der Landesjugendring Berlin ist der Zusammenschluss der Jugendverbände im Land Berlin. Der Landesjugendring Berlin setzt sich ein für die Verwirklichung des Rechts Jugendlicher auf gesellschaftliche Teilhabe in der demokratischen Gesellschaft. Gesellschaftliche Teilhabe beruht auf Mitbestimmung, Selbstorganisation und ehrenamtlichem Engagement. Die Arbeit des Landesjugendrings orientiert sich an diesen Prinzipien.
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