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Vielfalt geht durch den Magen

12/9/2016

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Die Jugendfeuerwehr Wedding organisierte ein interkulturelles Kochtandem zwischen "Schlüsselkindern" der Jugendfeuerwehr und geflüchteten Jugendlichen aus Syrien und Afghanistan. Ein voller Erfolg, heißt es auf Facebook. Und auf den Bildern kann man richtig sehen, wie interkulturelle Vielfalt durch den Magen geht:
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„Das ist Deutschland!“...

16/2/2016

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…rief glücklich ein frisch in Deutschland angekommener Junge bei einer Party in der ver.di Jugendbildungsstätte Konradshöhe.

​Wöchentlich laden wir 5-10 junge Geflüchtete zum gemeinsamen Seminar mit nachfolgendem Abendbrot zu uns in die Bildungsstätte ein. Die männlichen minderjährigen Unbegleiteten wohnen in einer Notunterkunft in Konradshöhe, also ganz nah bei uns, und gehen zur Schule oder besuchen einen Deutschkurs. Die Jugendlichen sind zwischen 14 und 17 Jahren alt.
Erste Annäherungen gab es bereits Anfang Dezember 2015 bei der Eröffnung unserer Comic-Ausstellung. Die Comics wurden von jungen Geflüchteten entwickelt. An diesem Workshop nahmen im Februar 2016 auch einige der Jungen aus der Notunterkunft teil. Die Jugendlichen genossen offensichtlich die Gesellschaft, das gute Essen und die Party mit Musik und Tanz.

In den ersten acht Wochen unseres kontinuierlichen Projekts beschäftigten wir uns mit den Themen „Neu in Deutschland“, „meine Fähigkeiten und Stärken“, „Auseinandersetzung mit meiner Biografie – Träume und Wünsche“, „Schulsystem in Deutschland“ und „Berufsorientierung“. Wir haben diskutiert und hinterfragt, gezeichnet, geschrieben, Taschen bemalt und viel gelacht.

Zwischendurch wurden Tischtennisplatte, Billiard– und Kickertisch fleißig genutzt. Außerdem gibt es häufig einen Austausch mit anderen Gruppen, die zu Wochenseminaren bei uns im Haus sind. Dabei entsteht viel Raum für Gespräche, gemeinsames Pizza backen und feiern.

Text: Johanna Mirea, ver.di Jugendbildungsstätte Konradshöhe
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Kochen, kickern, Deutsch lernen

17/12/2015

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​Die Malteser Jugend beteiligte sich im Sommer 2015 an der Unterbringung, Begleitung und Betreuung von jungen Geflüchteten im Rahmen von Jung, geflüchtet, selbstbestimmt.
Unsere 25 Gäste beheimateten wir während des Ramadan. Jeden Tag, nach Sonnenuntergang, kochten wir gemeinsam. Das schaffte eine ganz besondere Nähe zwischen den Mitgliedern der Malteser Jugend und ihren Gästen. Die teilweise dramatischen Hintergründe und Umstände der Flucht wurden von den Jugendlichen unterschiedlich verarbeitet, sodass unser ehrenamtliches Team mit viel Geduld gefordert war.
 
Untergekommen sind die Jugendlichen in der Geschäftsstelle des Malteser Hilfsdienst e.V. in Berlin- Charlottenburg. Die Malteser mussten schnell reagieren und handeln, weil sonst die Obdachlosigkeit der jungen Gäste gedroht hätte. Für die Malteser Jugend Berlin war es von vorneherein wichtig, nicht nur Schlafplätze bereit zu stellen sondern sich durch vielfältige Angebote als guter Gastgeber zu zeigen.
 
Durch die unterschiedlichsten Angebote sollte es den Jugendlichen ermöglicht werden, ihren Stress und ihre Ängste abzubauen. Durch feste Tagesstrukturen und wiederkehrende Projekte und Workshops erhielten sie Unterstützung, die vor allem auf das Erlernen einer gewissen "Lebensalltagspraxis" in Deutschland fokussiert war.
 
Die Ehrenamtlichen boten regelmäßig Deutschunterricht an. Darüber hinaus gab es einen Begleitservice bei Behördengängen. Tischtennisturniere, Kickerturniere und Fußballturniere waren gut besuchte Freizeitangebote.
 
Der Abschluss bildete das gemeinsame Zuckerfest des muslimischen Fastenmonats Ramadan. Bis heute haben sich enge Freundschaften gehalten.
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Neue Freundschaften beim Schnippeln und Essen mit jugendlichen Refugees

20/10/2015

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In vielen TV-Kanälen wird Kochen zu einem besonderen Ereignis zelebriert. Wir, eine Gruppe von Jugendlichen in der LandesSchüler*innenVertretung Berlin, dachten uns: Damit verknüpfen wir eins der größten Probleme, welches wir momentan haben. So haben wir Jugendliche, die vor kurzem noch ziemlich weit weg von unserem Leben und diesen Kochshows waren, zum gemeinsamen Kochen eingeladen.
 
Unsere Idee war es, uns kennenzulernen und auszutauschen über unsere Ansprüche an das Leben. Da wir dabei ganz offensichtlich in der komfortableren Position sind haben wir eingeladen und dabei finanzielle Unterstützung durch das Programm vom Landesjugendring Berlin erhalten.
 
Einige trafen sich bereits am Freitag, gingen einkaufen und organisierten die Lebensmittel. Unser Verein übernahm die Kosten für die BVG-Karten in den C-Bereich und so konnten wir mit unseren neuen Freunden aus Afrika an den Stadtrand fahren und dort in einem befreundeten Hausprojekt Unterschlupf finden.
 
Gemeinsam bereiteten wir das Essen zu, diesmal eher ein Mix aus italienisch-arabisch – einfach, was wir selbst so essen. Als nächstes wollen die afrikanischen Jugendlichen auch uns einladen und dann kochen, was in ihrer Heimat üblich ist. Dabei wird es sicherlich wieder ähnliche Diskussionen wie bei diesem Treffen geben, zum Beispiel über den Wert von Lebensmittel, den Zugang zu Wasser und die Verschwendung, konstruierte Probleme in unserer Welt und den Anspruch aller Menschen auf ein gutes Leben innerhalb der Gemeinschaft.
 
Beim Schnippeln in der Küche und beim Essen, bei teilweise hitzigen Debatten haben Freundschaften begonnen, die wir weiter pflegen und vertiefen werden. Wir sind gespannt auf unser nächstes Treffen, bei dem wir die afrikanische Küche kennenlernen werden!
 
Text: Jasper und Paul, LSV Berlin

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    Jung, geflüchtet, selbstbestimmt ist ein Förderprojekt des Landesjugendring Berlin, das Angebote von Berliner Jugendverbänden, Jugendbildungsstätten und Migrant_innenjugendselbstorganisationen mit jungen Geflüchteten unterstützt.
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