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صورة - Soora - Das Bild

26/10/2020

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Wie kann man professionelle Video-Clips gestalten? Damit beschäftigten sich 17 junge Geflüchtete beim Projekt "Soora" der Jugendbildungsstätte Kaubstraße. Herausgekommen sind teils sehr persönliche Beiträge.
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(c) JBS Kaubstraße
„Soora“ ist arabisch und bedeutet Bild. Gleichzeitig ist es der Titel eines Projektes innerhalb der Projektreihe „Come as you are“ der Jugendbildungsstätte Kaubstraße.

Das Projekt versteht sich als Medienprojekt, in dem möglichst viele Kompetenzen der digitalen Film- und Fotoarbeit vermittelt werden sollen. Die Inhalte werden immer gemeinsam mit den Teilnehmenden abgesprochen und es entstehen Fotos, Video-Clips und Tonaufnahmen.

So war es auch beim Wochenseminar im Sommer 2020 im Kurt-Löwenstein-Haus in Werneuchen: 17 Teilnehmende, die alle in den vergangenen fünf Jahren nach Berlin geflüchtet sind, beschäftigten sich damit, wie sie vor und hinter der Kamera agieren können, um möglichst professionelle Video-Clips zu gestalten.

Es entstanden sehr persönliche Beiträge, die Anstoß für Diskussionen sein können. Das Projekt, da waren sich alle Beteiligten sicher, wird auf jeden Fall weitergehen.

Text: Jugendbildungsstätte Kaubstraße
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Das Leben ist (m)ein Ponyhof

25/11/2019

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In den Herbstferien ging es für zehn Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren nach Templin zum Reiterhof Steindamm, darunter sechs Kinder mit Fluchterfahrung. Schon am dritten Tag wagten alle einen kleinen Ausritt.
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Eine Herbstferienwoche auf dem Reiterhof: Schon kurz nach der Ankunft nahmen die jungen Menschen Kontakt zu den Pferden auf. Auf dem idyllisch gelegenen Reiterhof in Brandenburg inmitten von Wiesen, Wald und Äckern konnten sie täglich unter Anleitung an einem Reitprogramm teilnehmen.

Allen Kindern und Jugendlichen wurde für die Dauer des Aufenthalts zum Reiten und Pflegen ein Tier zugeteilt. So konnten alle eine besondere Beziehung zu einem Tier aufbauen und Verantwortung für die tägliche Pflege übernehmen. Anfängliche Unsicherheiten gegenüber der großen Tiere konnten durch die Begleitung schnell aus dem Weg geräumt werden. Schon am dritten Tag wagten alle zusammen einen kleinen Ausritt auf den Pferden. 

Im Mittelpunkt der Ferienfahrt
der Jugendbdilungsstätte Kaubstraße und des KinderJugendKulturZentrum (KiJuKuZ) Alte Feuerwache e.V. standen erlebnispädagogische Angebote, Umgang mit Tieren, Kommunikationstraining und soziales Lernen. Am Ende der Woche fand sogar ein Wettbewerb mit verschiedenen Disziplinen statt. Auch weitere Unternehmungen kamen nicht zu kurz: Das Herbstwetter ließ eine Nachtwanderung und Lagerfeuerabende mit Stockbrot zu. Auf Wunsch der Gruppe wurde außerdem ein Ausflug in die nahe gelegene Naturtherme Templin organisiert.

Alle konnten durch die Woche zahlreiche neue Erfahrungen und Erlebnisse sammeln. Das Betreuungsteam beobachtete täglich, wieviel mehr Selbstvertrauen die Teilnehmenden in Bezug auf das Reiten entwickelten und sich gleichzeitig gegenseitig unterstützten. Eine Woche später wurden beim Nachtreffen Fotos und Videos gezeigt und den anwesenden Eltern das Lieblingsspiel der Reise beigebracht.

(Redaktionell bearbeiteter) Text: KiJuKuZ Alte Feuerwache e.V.
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Für die Deutsche Geschichte nach Weimar

28/1/2019

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"Im Hier und Jetzt": Zehn Jugendliche mit Fluchterfahrung haben eine erinnerungs-pädagogische Fahrt nach Weimar unternommen. Der Plan entstand gemeinsam mit Jugendlichen und  jungen Erwachsenen, die an den „Come as you are"-Begegnungen in der Jugendbildungsstätte Kaubstraße teilgenommen haben. 
Nach den Vorbereitungs- und Kennenlerntreffen stand am ersten Tag der Fahrt die Erkundung Weimars mit einer Stadtführung im Vordergrund. Neben dem Park an der Ilm und Goethes Gartenhaus konnten die jungen Besucher_innen auch erfahren, welche politische Rolle Weimar in der Nachkriegszeit gespielt hat. Auch die Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek, das Goethe-Haus, sowie das Schiller-Haus und das berühmten Goethe- und Schiller-Denkmal standen auf der Agenda.

Abends ging es ins Nationaltheater, um das Theaterstück "Homo Empathicus" anzusehen. In dem Stück spielen vorrangig Jugendliche mit. Nach dem Theaterstück hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, mit zwei Darstellern aus Syrien und Marokko zu sprechen und Fragen zu stellen. So konnten die Jugendlichen mit ihnen über Vorurteile und Diskriminierung sprechen und eigene Erfahrungen im Umgang damit austauschen.

Von der Fahrt nach Buchenwald zur eigenen Radiosendung über aktuellen Antisemitismus

Am nächsten Tag fuhr die Gruppe in die Gedenkstätte Buchenwald. Auf einen Film folgte eine großartige Führung. Die Teilnehmenden konnten hier eine angemessene Heranführung an das Thema Nationalsozialismus, Verfolgung und Flucht erfahren. Die meisten wurden zum ersten Mal mit dem Thema konfrontiert. Der Besuch der Gedenkstätte Buchenwald weckte großes Interesse bei den Jugendlichen, sich weiterhin mit dem Nationalsozialismus, der Geschichte Deutschlands, sowie Flucht und Verfolgung auseinanderzusetzen.

Gespräche über die Eindrücke unter den Jugendlichen und Betreuer_innen wurden am Abend geführt. In diesem Zuge fanden auch Gespräche über die aktuelle Antisemitismus-Debatte statt. Mit welchen Vorurteilen man behaftet ist, wenn man in ein neues Land kommt und wie man diese ablegen kann, wurde ebenfalls diskutiert. Über den Austausch mit dem aktuellen gesellschaftlichen Antisemitismus soll eine Radiosendung über das Projekt entstehen, die von den Jugendlichen selbst gestaltet wird.

Vor der Abreise am Freitagvormittag gab es eine methodische Reflexion der vergangenen Tage. Das rundum positive Feedback der Jugendlichen spricht für Fortsetzungen solcher Bildungsreisen, die den Jugendlichen eine ganz besondere Form der inhaltlichen Auseinandersetzung ermöglicht. Die Jugendlichen und die Betreuer_innen haben viel aus der Reise mitgenommen. Die gesamte Gruppe hat es sehr genossen, außerhalb der geregelten Gruppenzeiten Zeit miteinander zu verbringen.

Text: Jugendbildungsstätte Kaubstraße


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Neue Broschüre: Spiele (fast) ohne Worte

5/1/2018

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Im Rahmen des Projekts „Vom FÜR zum MIT“ des Landesjugendring Berlin ist gemeinsam mit der Jugendbildungsstätte Kaubstraße eine Broschüre mit 23 Spielen entstanden, die sich an Ehren- und Hauptamtliche in der Arbeit mit jungen Geflüchteten richtet. Die vielfach erprobten Übungen, Spiele und Warm-Ups kommen (fast) ohne Sprache aus und funktionieren mit kurzer, unkomplizierter Anleitung.
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Die Jugendbildungsstätte Kaubstraße entwickelte 2015 die Fortbildung „Spiele (fast) ohne Worte“. Die Idee dazu entstand aus dem Wunsch, Ehren- und Hauptamtliche in ihrer Arbeit mit Geflüchteten mit den Erfahrungen und Kompetenzen aus der Jugendbildungsarbeit zu unterstützen. Dabei ging es vor allem darum, nicht etwas völlig Neues zu kreieren, sondern Inhalte und Methoden der Jugendbildungsarbeit für Menschen, die noch keine oder sehr geringe Deutschkenntnisse haben, und für Multiplikator_innen in einer überarbeiteten Form anzubieten.
 
Im Rahmen des Projekts „Vom FÜR zum MIT“ des Landesjugendring Berlin ist nun eine Broschüre mit 23 Spielen aus dieser Fortbildung entstanden. Die Übungen, Spiele und Warm-Ups funktionieren mit kurzer, unkomplizierter Anleitung und eignen sich daher besonders für Gruppen, in denen die Teilnehmer_innen über keine gemeinsame Basissprache zur Kommunikation verfügen.

Wichtig war den Autorinnen Özlem Topuz und Susanne Blome nicht die Vermeidung, sondern das bewusste Einsetzen von Sprache. Die Spiele bedienen sich Formen der nonverbalen Kommunikation, wie der Gestik, Mimik und Körperhaltung sowie der Text- und der Bildsprache. Außerdem fördern sie das Erlernen einer neuen Sprache.

Für das Anleiten der Spiele sind die Lust am Spiel, Offenheit und Humor bei allen Beteiligten, eine gehörige Portion Flexibilität sowie Mut, Dinge einfach auszuprobieren ebenso essenziell wie der ultimativ größte Einsatz von Körpersprache, das Visualisieren in Form von Bildern und Gegenständen und kurze und klare Erklärungen, die gleichzeitig zur Sprachvermittlung dienen.

​Die Broschüre kann gegen eine Versandgebühr beim Landesjugendring Berlin bestellt werden und steht auch zum Download zur Verfügung. 
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Come as you are VI

15/12/2017

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Bereits zum sechsen Mal fand in der Jugendbildungsstätte Kaubstraße Ende November ein Begegnungsseminar unter dem Motto „Come as you are“ statt. Unter der Überschrift „Angekommen?! Und jetzt?“ stand die aktuelle Situation der nach Berlin geflüchteten Menschen im Vordergrund.
Beim Begegnungseminar benannten die zumeist afghanischen jungen Männer die zahlreichen Unsicherheiten als größtes Hemmnis, Teil dieser Gesellschaft sein zu können. Unsicherer Aufenthalt, Leben in Notunterkünften und kein Zugang zur Lohnarbeit standen im Vordergrund der Diskussionen. Hinzu kommt die aktuelle Situation in Afghanistan, die für alle Teilnehmende unter keinen Umständen eine Alternative darstellt.

Auf den Ergebnissen dieses Austauschs und ersten spontan entstandenen Ideen hinsichtlich unterstützender Strukturen soll im Frühjahr 2018 eine weitere Begegnung stattfinden. Hier sollen Geflüchtete und Unterstützer_innen an konkreten Projekten arbeiten können. Unterstützt werden soll dieser Prozess durch die Vorstellung bereits gelingender Unterstützungsprojekte sowie durch ein Coaching konkreter Ideen.

Text: JBS Kaubstraße
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Come as you are IV

19/7/2017

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Schon zum vierten Mal in den vergangenen 18 Monaten hat die Jugendbildungsstätte Kaubstraße einen Begegnungsraum für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung geschaffen.
Beim vierten Treffen unter dem Titel "Come as you are" Ende Mai konnte die Jugendbildungsstätte Kaubstraße weit über 30 junge Menschen zusammenbringen, die sich hier kennen lernen und Zeit miteinander verbringen konnten.

Junge in Berlin lebende Menschen im Alter zwischen 14 und Mitte 20 stellten das Leitungsteam vor die Herausforderung, Formate anzubieten, in denen sich möglichst alle wiederfinden konnten. Sprachliche Hindernisse waren im Vergleich zu den vorangegangenen Begegnungen deutlich kleiner, da die Teilnehmenden bereits seit 8 Monaten oder mehr in Berlin sind und sich auf Deutsch verständigen konnten.

Die jungen afghanischen Männer jenseits der Schulpflicht, die aufgrund der sogenannten „geringen Bleibeperspektive“ nur unzureichend Deutschkurse besuchen konnten, wurden von den jüngeren Teilnehmenden hier immer unterstützt, indem sie für sie übersetzten.

Entstanden ist ein sogenanntes „Museum der Unschuld“, in dem die Teilnehmenden sich selbst durch Bilder, Collagen, Skulpturen, Songs oder Filme darstellten. Vorgestellt wurde die Ausstellung im Rahmen eines Abends mit Barbecue, zu dem zahlreiche Gäste eingeladen wurden.

Text: Roland Wylezol, JBS Kaubstraße
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So geht Kennenlernen

22/2/2017

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Kinder mit Fluchthintergrund zwischen 9 und 13 Jahren haben sich in einem dreitägigen Seminar der Jugendbildungsstätte Kaubstraße mit Theaterpädagog_innen damit auseinandergesetzt, was sie bewegt, beschäftigt und was sie sich wünschen. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit Mobil im Kiez. Die Jugendbildungsstätte Kaubstraße bot das erfolgreiche Projekt "Come as you are" mit jungen Geflüchteten bereits zum dritten Mal an.
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„Ich komme mit meiner ganzen Familie – mit allen!“ war eine von zahlreichen Aussagen der 14 Kinder aus Kreuzberg nach den drei Tagen in der Jugendbildungsstätte Kaubstraße. Einige von ihnen wohnen in Notunterkünften und Übergangsheimen, andere leben in Wohnungen in Kreuzberg. Einige sind erst seit wenigen Monaten in Deutschland, andere bereits seit ein paar Jahren und einige sind nach der Flucht der Eltern bereits in Berlin geboren.

​In Kooperation mit dem Projekt Mobil im Kiez kam diese Begegnung zustande, in der es ums Kennenlernen, um den Umgang mit Unterschieden und Gemeinsamkeiten und um das Ankommen an einem neuen Ort ging. Neben Spielen und Übungen, die auf das gegenseitige Kennenlernen ausgerichtet waren, wurden die auftretenden Themen wie Jungen- und Mädchenrollen, Sprache, Wünsche und gegenseitige Bilder voneinander in Theaterszenen integriert und thematisiert.

Beim Thema weggehen und ankommen war die Geschichte des Sohnes des Erbauers der Jugendbildungsstätte, Alexander Bloch, für die Kinder von großem Interesse – denn Alexander Bloch floh mit seiner Mutter 1936 nach Palästina und lebt heute in Tel Aviv.
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Come as you are

1/4/2016

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Ein Begegnungsseminar von Menschen mit und ohne Fluchterfahrung

Vom 18. bis 22.12016 trafen sich in der Jugendbildungsstätte Kaubstraße Menschen, um sich besser kennen zu lernen. Der Großteil dieser Menschen ist erst seit kurzer Zeit in der Berliner Notunterkunft am Tempelhofer Feld und lebte vorher in Syrien, dem Irak oder Afghanistan. Durch die Kooperation mit einem ehrenamtlichen Helfer aus der Unterkunft kam eine Begegnung zustande, die für alle Beteiligten ein großer Gewinn war.

Um sprachliche Hürden zu überwinden, wurde gemeinsam viel agiert – Schlittenfahren am Insulaner war ebenso Teil dieser Begegnung wie ein Rundgang entlang der Berliner Mauer geleitet von einem ehemaligen DDR-Bürger mit Fluchterfahrung. Die durch das Projekt entstandenen Kontakte und Vernetzungen waren gleichzeitig Beginn für weitere Projekte und Aktionen. Die Kaubstraße wird im Mai eine Neuauflage solch einer Begegnung initiieren.

Text: Roland Wylezol, Jugendbildungsstätte Kaubstraße
www.kaubstrasse.de

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    Jung, geflüchtet, selbstbestimmt ist ein Förderprojekt des Landesjugendring Berlin, das Angebote von Berliner Jugendverbänden, Jugendbildungsstätten und Migrant_innenjugendselbstorganisationen mit jungen Geflüchteten unterstützt.
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