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صورة - Soora - Das Bild

26/10/2020

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Wie kann man professionelle Video-Clips gestalten? Damit beschäftigten sich 17 junge Geflüchtete beim Projekt "Soora" der Jugendbildungsstätte Kaubstraße. Herausgekommen sind teils sehr persönliche Beiträge.
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(c) JBS Kaubstraße
„Soora“ ist arabisch und bedeutet Bild. Gleichzeitig ist es der Titel eines Projektes innerhalb der Projektreihe „Come as you are“ der Jugendbildungsstätte Kaubstraße.

Das Projekt versteht sich als Medienprojekt, in dem möglichst viele Kompetenzen der digitalen Film- und Fotoarbeit vermittelt werden sollen. Die Inhalte werden immer gemeinsam mit den Teilnehmenden abgesprochen und es entstehen Fotos, Video-Clips und Tonaufnahmen.

So war es auch beim Wochenseminar im Sommer 2020 im Kurt-Löwenstein-Haus in Werneuchen: 17 Teilnehmende, die alle in den vergangenen fünf Jahren nach Berlin geflüchtet sind, beschäftigten sich damit, wie sie vor und hinter der Kamera agieren können, um möglichst professionelle Video-Clips zu gestalten.

Es entstanden sehr persönliche Beiträge, die Anstoß für Diskussionen sein können. Das Projekt, da waren sich alle Beteiligten sicher, wird auf jeden Fall weitergehen.

Text: Jugendbildungsstätte Kaubstraße
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Umdenken und Neu erproben: Wie sieht unsere Zukunft aus? Ich weiß es nicht.

28/8/2020

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Im Workshop "Zukunftsbilder - Alles jetzt anders" der Stiftung wannseeFORUM begegneten sich Kinder und Jugendliche vom 3. bis 7.8.2020 um zum Thema "Zukunftsvisionen in Zeiten von Covid-19" künstlerische Projekte zu realisieren.
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(c) wannseeFORUM
In vier Werkstätten - Digitale Fotografie, Film, Theater und Rap - tauschten die Teilnehmenden aus Albanien, Syrien, dem Iran, Moldawien, Nigeria, Palästina und Deutschland ihre Erfahrungen und Ideen aus und diskutierten mögliche Szenarien und Utopien: Wie sehen wir unsere Zukunft? Was ist uns wichtig, worauf können wir verzichten, was hat sich für uns geändert, wie haben wir uns verändert?

Sie erlernten mit großen Elan und Neugier Technik (Fotografie und Film), sowie Methoden (Texten, Reimübungen und Improvisation) und setzten ihre Projekte eigenständig um. In diesen „Spiel- und Freiräumen“ entwickelten und gestalten sie ihre eigenen mutigen Zukunftsideen. 

In der Rap-Werkstatt texteten und performten die Kinder und Jugendlichen in einem Musikvideo ihre Vorstellungen und Anliegen von einer Zukunft: morgen, nächste Woche und in zehn Jahren:

"Wie sieht deine Zukunft aus?" from wannseeFORUM on Vimeo.

Die Fotografie-Werkstatt experimentierte mit Fotofolgen, Fototableaus und Fotofilm und begab sich mit ihren Experimenten auf eine Zeitreise: „Back to the Future“ . Die Film- und Theater-Werkstatt entwickelte gemeinsam Filme. In den realisierten Videoarbeiten sind Zukunftsträume das Thema: Teleportation in die Eisdiele, Freundschaften schließen, Abenteuer bestehen und gemeinsam reisen. Die Teilnehmenden realisierten, unterstützt von Dozent_innen und Sprachmittlern, spannende Werke, die am letzten Tag im Rahmen einer Präsentation "auf Abstand" für alle erfahrbar wurden.

"Zukunftsbilder - Alles jetzt anders" ist eine Kooperation der Stiftung wannseeFORUM und der Concrete Narrative Society e.V.

Text: wannseeFORUM Berlin, Roman Fröhlich und Concrete Narrative Society e.V:, Katja Pratschke

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"Was bedeutet Leben für dich?"

20/1/2020

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Mit den Antworten haben sich Jugendliche mit und ohne Fluchthintergrund beim Filmprojekt des KINDERRING Berlin beschäftigt und ein Rap-Video durch "Jung, geflüchtet, selbstbestimmt" produziert und gedreht. Hier ist das Ergebnis:
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Du bist nicht allein!

27/11/2019

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Im Medien-Herbst-Camp „Connect Dialog 2.0“ haben Jugendliche mit und ohne
Fluchterfahrung in Zusammenarbeit mit dem Integrationsmanagement und dem Medienprojekt von Mov(i)e der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. im Regionalverband Berlin ein Musikvideo produziert.
An einem verlängerten Wochenende im September haben Jugendliche mit Fluchterfahrung zusammen mit dem Mov(i)e-Team - Michelle (Filmemacherin), Benedikt (Musiker), Keren (Integrationsmanagerin) und Michael (Medienpädagoge und Projektleitung) einen Song produziert und Texte erstellt, die sich gut Reimen lassen.

Die Jugendlichen haben zunächst ihre Lieblings-Musikvideos von YouTube vorgestellt. Bei intensiven Gesprächen konnten sich die Teilnehmenden über eigene Erfahrungen und verschiedene Lebenswelten austauschen. Schnell wurde deutlich, dass die Jugendlichen einen Song produzieren wollten, der eine positive Ausstrahlung hat. „Liebe das Leben, genieße es, mach was daraus, du bist nicht alleine, wir sind alle gleich, egal woher wir kommen" waren die ersten Textentwürfe der Jugendlichen.

Gemeinsam wurde zu einem Grundbeat, den ein Jugendlicher als Beatboxer vorgelegt hat, an dem Song gearbeitet und passende, einfache Akkorde auf Instrumenten  entworfen. Ein kurzes Drehbuch mit geeigneten Drehorten in Berlin wurde festgelegt, die einzelnen Szenen ausgearbeitet und in Eigenregie der Jugendlichen umgesetzt. So entstand das Musikvideo: „Du bist nicht allein“. 

Text: Michael Rapaic, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalverband Berlin
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„Ich will was von der Welt“

26/7/2019

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30 Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren haben an der Ferienkreativwerkstatt der Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein Anfang Juli teilgenommen – darunter 15 Jugendliche mit Fluchterfahrung.
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(c) JBS Kurt Löwenstein
Ziel der Ferienkreativwerkstatt „Ich will was von der Welt“ war es, die Jugendlichen zum Erkennen und Eintreten für ihre Interessen zu befähigen und so einen Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe zu leisten. Zeitgleich konnte den Jugendlichen eine schöne, erlebnisreiche und aktive Ferienwoche zu ermöglicht werden. Es ging darum, während der Woche partizipative und demokratische Entscheidungsfindungen zu (er)leben und diese auf den Alltag der Jugendlichen zu beziehen.
 
Die geflüchteten Jugendlichen haben unterschiedliche Migrationserfahrungen gemacht und sind unterschiedlich lange in Deutschland. Die Hintergründe der Teilnehmenden galt es im Blick zu behalten, um die Gesamtgruppe zusammenzuführen. Das ist mittels erlebnispädagogischer und anderer teambuildender Aktivitäten gelungen: Das Gesamtgruppengefühl hat sich so sehr schnell entwickelt.
 
Den gruppenbildenden Einheiten schlossen sich Workshops zum Thema „Vielfalt“ und „wie ich selber aktiv gegen Diskriminierung und Ausgrenzung werden kann“ an. Hier waren eigene Erfahrungen Ausgangspunkt der Auseinandersetzung mit dem Thema.  Insbesondere der Austausch zwischen den Jugendlichen mit und ohne Fluchterfahrung stand dabei im Mittelpunkt.
 
Die Zusammenführung der beiden Teilgruppen mit und ohne Fluchterfahrung ist gut gelungen, es gab ein großes Interesse der Jugendlichen aneinander, deren Lebensalltag und bisheriger Lebenserfahrungen. Ergebnisse der Workshops flossen in anschließende Medienwerkstätten ein, in denen die Jugendlichen mit unterschiedlichen Medien kleine Medienprodukte erstellten, zum Beispiel Videos, Fotos und Comics.
 
Text: Tim Scholz, JBS Kurt Löwenstein
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Die Berlinale ist noch nicht vorbei

20/2/2019

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Zur Berlinale 2019 haben junge Erwachsene aus Afghanistan, Iran und Syrien über Filme und Erlebnisse beim Filmfest in einem Blog berichtet. 
Die Berlinale 2019 ist vorbei, der Goldene Bär vergeben, Festivalleiter Dieter Kosslick verabschiedet. Was bleibt ist der Film-Blog junger Menschen mit Fluchterfahrung, die über den Zeitraum des Filmfestivals in Artikeln ihre Eindrücke geschildert haben und Filme rezensiert haben.  

Auf dem Blog schreibt Eyad622 über die Eindrücke zu Fatih Akins Film "Der goldene Handschuh": From my point of view the film has violence, horror and heart breaking scenes, in which shockingly lives pain and injustice of human life.

Zum vieldiskutierten Missbrauchs-Film „Grâce à Dieu“ von François Ozon fragt Mehradsepahnia: "Können wir sexuellen Missbrauch Sex nennen? Missbrauch ist geheimnisvoll. Was passiert nach dem Missbrauch? Einerseits will man darüber reden, andererseits kann man es nicht tun."

Durchgeführt hat das Projekt das wannseeFORUM Berlin. Darin ging es um den Film als politisch aktiven Prozess. Der Landesjugendring Berlin freut sich, das Projekt im Rahmen von "Jung, geflüchtet, selbstbestimmt" unterstützen zu können.
Die Website lädt dazu ein, die 69. Berlinale aus einer anderen Perspektive Revue passieren zu lassen. Den Blog findet man unter www.filmblogberlin.home.blog. ​
Text: LJR Berlin
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Ich mache mir meine Welt!

13/8/2018

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Beim Animationsfilm-Workshop des wannseeFORUM haben Jugendliche mit viel Engagement, unterschiedlichen Techniken und Equipment einen eigenen Animationsfilm gedreht und den Film aus 1.420 Einzelbildern Freunden und Familien präsentiert.
Mädchen und Jungen aus den Unterkünften Heckeshorn und Goerzallee haben im wannseeFORUM gemeinsam einen Film im Rahmen eines Animationsfilm-Workshops erstellt. Über fünf Tage hinweg realisierten sie in Teamarbeit den sechsminütigen Animationsfilm. Das Thema „Ich mache mir meine Welt!“ ermöglichte den Kindern von Bekanntem und Vertrautem sich in neue, noch unerprobte künstlerische Prozesse vorzuwagen.
 
Für die Umsetzung wurden unterschiedliche Gestaltungsmittel eingesetzt, wie Zeichnung, Verkleiden, Stoptrick mit Knete und Fotoanimation mit Personen (Pixilation). Die Kinder lernten mit Spiegelreflexkameras zu fotografieren, in verschiedene Rollen zu schlüpfen, auch vor der Kamera zu agieren, in kleinen Gruppen, sowie im Team zu arbeiten. Sie bauten sich ihr eigenes kleines Animations-Studio auf, setzen Licht, malten Hintergründe, gestalteten ihr eigenes Szenarium, probierten im Computer die Einzelbild-Sequenzen aus und entschieden wie der Film ausgeht. Der fertige Film besteht aus 1.420 Einzelbildern.
 
Am letzten Tag luden die Kinder ihre Familien und Freunde ins wannseeFORUM zu Kaffee und Kuchen ein, zeigten ihnen die Werkstatträume sowie Drehorte und erklärten selbstbewusst die Filmtechnik. Den Abschluss bildetet die feierliche Präsentation des fertigen Films, zu dem jedes Kind etwas aus der Werkstatt berichtete: über die Filmarbeit, die Verpflegung, die Teamarbeit, wie es ihnen gefallen hat  und was sie als Erfahrung mitnehmen. 

Den Film kann man sich anschauen unter vimeo.com/268406745.

"Ich mach mir meine Welt" from wannseeFORUM on Vimeo.

Text: wannseeFORUM 
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Kurzfilmabend und Comic-Ausstellung

2/11/2017

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​An einem Kurzfilmabend am 2. November um 19:00 Uhr zeigt das EISZEIT Kino Filme von jungen Geflüchteten, die in Workshops der ver.di Jugendbildungsstätte Konradshöhe entstanden sind. In den Filmen erzählen die Neu-Berliner_innen von ihrem Leben in Berlin, von Flucht und Ankommen, vom Heimalltag, Freundschaft und Bürokratie - fiktiv, dokumentarisch oder biografisch. Nach der Filmvorführung gibt es ein kleines Buffet und die Verleihung der Publikumspreise. Informationen in der >>Facebook-Veranstaltung.

Am 3. November um 17:30 Uhr findet außerdem eine Ausstellung mit Foto-Comics aus Berlin und der Welt statt. Jugendliche, die erst kürzlich in Deutschland angekommen sind, haben Foto-Comics auf mehrtägigen Seminaren in der ver.di Jugendbildungsstätte Konradshöhe entwickelt. Herausgekommen sind spannende Geschichten von Flucht und Ankommen, Partys, Liebe, Schulfrust und Zukunftsträumen. Die Bilder gibt es zu sehen bei Konak, Mehringplatz 9, 10969 Berlin. Informationen gibt es im >>Flyer.
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"Wir sind alle Menschen, und damit gleich"

23/6/2017

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Im April waren die Meinungsmacher.innen wieder unterwegs: 18 Jugendliche aus ganz Berlin, darunter auch zwei Jugendliche mit Fluchterfahrung, arbeiteten vier Tage intensiv zu Ursachen und Folgen von Globalisierung im Alltag und den Einfluss kultureller Vielfalt auf das eigene Leben. 
Mit den Bildungskoffern des BERLIN Interkulturell KulTourMobils erforschten die Jugendlichen beim Mediencamp gemeinsam die Kontinente und Länder der Erde, lernten unterschiedliche Kulturen kennen und setzten sich mit Fragen zur eigenen Identität auseinander. In einem Videoworkshop konnten die jungen Menschen dann Videoporträts von sich erstellen, die sie durch einen selbst geschriebenen und eingesprochenen Text vervollständigt haben. Entstanden ist eine Reihe Kurzfilme, die die Diversität der Gruppe widerspiegelt.

Unter dem Motto „Egal woher wir kommen, unsere Schatten sind alle gleich“ experimentierten die Jugendlichen mit Schattenbildern von sich selbst. Die Fotos stehen sinnbildlich dafür, dass wir alle Menschen und damit alle gleich sind - egal woher wir kommen, welche Hautfarbe wir haben, welchem Glauben wir angehören oder welche Werte und Grundsätze wir vertreten. Zwischen den Workshops und an den Abenden blieb natürlich auch noch genügend Zeit für schweißtreibende Fußballspiele, unzählige Runden Werwolf und jede Menge Spaß.

>> Weitere Infos zum Mediencamp kultur.vielfalt
​

Die Ergebnisse des Mediencamps werden am 29. Juni 2017 im Rahmen einer Ausstellungseröffnung in der meinungsmacher.in-Werkstatt, Elberfelder Str. 18, 10555 Berlin, zu sehen sein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, ab 18 Uhr vorbeizuschauen und die entstanden Werke gemeinsam mit den Macher_innen zu bestaunen.
Text: Sabine Schultke, Projekt meinungsmacher.in
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Filming Encounters. Kurzfilme von Geflüchteten

7/12/2016

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​An einem Kurzfilmabend am 13. Dezember um 19:00 Uhr zeigt das SPUTNIK Kino Berlin Filme von jungen Geflüchteten, die in Workshops der ver.di Jugendbildungsstätte Konradshöhe entstanden sind. In den Filmen erzählen die Neu-Berliner_innen von ihrem Leben in Berlin, von Flucht und Ankommen, vom Heimalltag, Freundschaft und Bürokratie - fiktiv, dokumentarisch oder biografisch.

Interessierte Zuschauer_innen sind eingeladen, neue Perspektiven durch die Filme zu erhalten und Einblicke zu bekommen, was die jungen Menschen bewegt. Anschließend findet eine DIY-Party statt, zu der jeder seine Musik mitbringen kann. Der Eintritt ist frei.
SPUTNIK KINO (Höfe am Südstern) 
3. Hof, 5. Stock 
Hasenheide 54 oder Körtestraße 15-17 
10967 Berlin Kreuzberg 
U7, N7 Südstern, Bus M41 (Körtestraße)

>> Download Flyer
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    Jung, geflüchtet, selbstbestimmt ist ein Förderprojekt des Landesjugendring Berlin, das Angebote von Berliner Jugendverbänden, Jugendbildungsstätten und Migrant_innenjugendselbstorganisationen mit jungen Geflüchteten unterstützt.
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