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„Es ist unsere Verpflichtung, uns für Geflüchtete aus der Ukraine einzusetzen“

18/3/2022

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Durch den Krieg in der Ukraine fliehen derzeit viele junge Menschen und ihre Familien nach Berlin. Direkt bieten Jugendverbände und Jugendbildungsstätten nun Angebote und Projekte an. Ein Verband von ihnen ist der djo-Regenbogen Berlin. Wir haben mit Johanna Bontzol gesprochen, die über das seit 2015 laufende Förderprogramm „Jung, geflüchtet, selbstbestimmt“ des Landesjugendring Berlin finanzielle Unterstützung beantragt hat.
Bild
BildJohanna Bontzol

Johanna, der Krieg in der Ukraine ist kaum drei Wochen alt. Nun hat euer Jugendverband, der
Jugendbund djo-Deutscher Regenbogen, Landesverband Berlin e.V., sehr schnell Angebote für Kinder und Jugendliche geschaffen, die in diesen Tagen auf der Flucht vor dem Krieg in Berlin ankommen. Wie ist es dazu gekommen?

Als ein Jugendverband, der vor 70 Jahren von jungen, vertriebenen oder geflüchteten Deutschen gegründet wurde und welcher vielfältige freundschaftliche Kontakte nach Osteuropa, insbesondere auch in die Ukraine und nach Russland pflegt, sehen wir es als unsere Verpflichtung an, uns für Geflüchtete aus der Ukraine einzusetzen. Bereits in den ersten Kriegstagen fiel die Entscheidung, gemeinsam mit der djo-Bildungswerk Berlin gGmbH und dem djo-Regenbogen Brandenburg die Kompetenzen zu bündeln und im Rahmen der Initiative „djo-hilft“ geflüchtete Kinder und Jugendliche flexibel und dauerhaft zu unterstützen.
 
Was habt ihr für Angebote geplant?
 
Die djo-Bildungswerk Berlin gGmbH hat bereits in ihren Jugendgästehäusern vorübergehende Unterbringungsmöglichkeiten für geflüchtete Familien – insbesondere für Mütter mit ihren Kindern – zur Verfügung gestellt. Wir als Jugendverband sind für die Kinder und Jugendlichen da und organisieren bedarfsorientierte Freizeit- und Bildungsangebote. Denn gerade in der ersten Zeit in Deutschland, wenn die jungen Geflüchteten noch keine Schule besuchen, ist es besonders wichtig, dass sie gemeinsam mit Gleichaltrigen die viele freie Zeit sinnvoll gestalten und erste Freundschaften schließen können.
 
Bei euch sind auch viele junge Menschen mit russischen Wurzeln aktiv. Wie reagieren sie auf den Krieg in der Ukraine? Was macht der Krieg mit ihnen?
 
In unserem Verband sind einerseits viele junge Menschen mit russischer Staatsangehörigkeit ehrenamtlich aktiv, andererseits aber auch viele Russlanddeutsche. Sie sehen sich seit Kriegsbeginn vermehrt mit pauschaler Ablehnung von Personen konfrontiert, die von unserer Gesellschaft als „russisch“ wahrgenommen werden. Viele dieser Ehrenamtlichen haben einen russischen Pass aber auch Verwandte bzw. Bekannte in der Ukraine, die vom Krieg direkt betroffen sind. Hier in Berlin engagieren sie sich seit Kriegsbeginn für die aus der Ukraine fliehenden Menschen. Wir als Jugendverband stärken ihnen den Rücken und versuchen die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, eine pauschale Verurteilung von russischsprachigen Menschen nicht zu tolerieren.
 
Wie ist gerade dein Gefühl: Was brauchen Kinder und Jugendliche und ihre Familien, die gerade in Berlin angekommen sind jetzt?
 
Am allerwichtigsten ist es, dass die neu in Berlin ankommenden Geflüchteten zeitnah eine herkunftssprachliche Unterstützung erhalten, mit ihren Bedürfnissen ernstgenommen werden und sich in der neuen Umgebung orientieren können. In den aus der Ukraine geflüchteten Familien wird ukrainisch aber auch russisch als Familiensprache gesprochen. Darum versuchen wir für beide Sprachen diese Unterstützung zu gewährleisten. Gemeinsam mit unseren Bündnispartnern begleiten wir die Familien bei den notwendigen Behördengängen. Außerdem vermitteln wir die Kinder und Jugendlichen, die vor der Flucht einem speziellen Hobby nachgingen, in bestehende Berliner Strukturen und Angebote, wie z.B. an den Kinder-und Jugendzirkus CABUWAZI.

Weitere Informationen sowie den Spendenaufruf der djo-Bildungswerk Berlin gGmbH gibt es unter www.djo-hilft.de
Wir fördern eure Projekte und Angebote!
Der Landesjugendring Berlin fördert auch 2022 weiterhin unkompliziert Angebote mit jungen Geflüchteten von Jugendverbänden, Jugendbildungsstätten und Migrant_innenjugendselbstorganisationen!
Alle Informationen zur Antragsstellung gibt es unter Förderung.
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Juleica / يوليكا in drei Sprachen: Mehrsprachige Schulung für Jugendleiter_innen beim djo-Regenbogen Berlin

1/8/2019

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Im April fand zum zweiten Mal im Rahmen des BMFSFJ-geförderten Projekts „Vom FÜR zum MIT“  eine mehrsprachige Juleica-Schulung statt. 16 junge Erwachsene mit und ohne Fluchthintergrund nahmen an der einwöchigen Ausbildung für Jugendgruppenleiter_innen im djo-Jugenddorf am Müggelsee teil.
Nachdem im vergangenen Jahr die drei Jugendverbände djo-Regenbogen Berlin, LJW der AWO und Malteser Jugend erstmalig die „Mehrsprachige Juleica“ erprobt hatten, bot der djo-Regenbogen Berlin im April 2019 zum zweiten Mal jungen Erwachsenen aus seinen Mitgliedsgruppen und Aktiven aus anderen Verbänden die Möglichkeit, eine Jugendleiter_innen-Schulung mit Übersetzung in ihre Muttersprache zu machen.

In der Schulung konnten die Teilnehmenden sämtliche Informationen zu Jugendverbänden und Jugend(verbands)arbeit erhalten. Mit vielen praktischen Beispielen und möglichst inklusiven Methoden erlangten sie grundlegende Kompetenzen u.a. in den Themen Kommunikation, Gruppenprozesse, Konfliktlösung und Projektplanung.

Die angehenden Jugendgruppenleiter_innen wurden über Strukturen der Jugendverbandsarbeit informiert und lernten eine Vielzahl an neuen Übungen, Spielen und pädagogischen Methoden kennen, die sie selbst anwenden können. Zudem absolvierten die Teilnehmenden vor Ort erfolgreichen einen Erste-Hilfe-Kurs.

Inhaltlicher Schwerpunkt der Schulung war das Thema „Diversitätsbewusste Jugendarbeit“. Die Gruppe setzte sich intensiver mit eigenen Diskriminierungserfahrungen, insbesondere Rassismus, auseinander und bildete sich zum Thema „Geschlechtervielfalt und –identitäten“ fort. Gemeinsam tauschten sie sich über mögliche Handlungsstrategien - sowohl im Alltag als auch in der Arbeit als Ehrenamtliche - aus.

Mit der Schulung konnten die jungen Erwachsenen außerdem einen Einblick in die Vielfalt der Jugendverbandslandschaft erhalten – nicht zuletzt, weil die Teilnehmenden selbst aus verschiedenen Jugendgruppen kamen und so unterschiedliche Erfahrungen aus der Praxis einbringen konnten.

Die gesamte Woche über wurden die Inhalte nach Bedarf von Übersetzer_innen in die Sprachen Arabisch und Farsi übersetzt.

Text: Josephine Witt, djo-Regenbogen Berlin
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Die Jugendleiter_innen-Card (Juleica) ist ein bundesweit anerkannter Ausweis für ehrenamtlich Aktive in der Jugendarbeit. Wer eine Juleica besitzt, hat an einer 40-stündigen Ausbildung teilgenommen, einen Erste-Hilfe-Kurs besucht und engagiert sich ehrenamtlich in der Jugendarbeit.
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Mit Fahrrad, Forumtheater und Baklava ans Meer

24/7/2019

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Einen Workshop zu Selbstorganisation und Selbstverpflegung haben junge Erwachsene mit und ohne Fluchterfahrung über den Jugendverband djo-Regenbogen Berlin in Ahlbeck auf Usedom selbst organisiert und durchgeführt.
Wie lernen junge Menschen am besten, wie man eine Jugendmaßnahme plant und durchführt oder einen Kurs mit anderen jungen Erwachsenen durchführt? Genau, am besten, indem sie es selbst machen! Ende Juni fand hierzu ein viertätiger Workshop vom djo-Regenbogen Berlin mit dem Titel "Selbstorganisation und Selbstverpflegung" in Ahlbeck auf Usedom statt.

19 junge Erwachsene mit und ohne Fluchterfahrung fuhren an die Ostsee und setzen dort ein Programm um, dass sie vorher gemeinsam erarbeitet hatten. Die Programmpunkte wurden von den Teilnehmenden selbst gestaltet und angeleitet und die Tage waren voll mit spannenden Themen und Workshops: da wurden gruppendynamische Methoden getestet, es wurde Modell für das erworbene Wissen beim Fotoworkshop gestanden, Baklava gerollt, Forumtheater zu Alltagsrassismus gespielt und mit Fahrrädern das Meer und der Wald erkundet. Die Teilnehmenden waren für die Inhalte, aber auch die Verpflegung vor Ort zuständig.
 
Ziel des Projekts war es, die geflüchteten Ehrenamtlichen zu befähigen, in Zukunft eigenständig Kurs-, Freizeit- und Ferienfahrten in Selbstversorgungshäusern zu planen und durchzuführen. Zudem lernten die Teilnehmenden, selbst Kursinhalte vorzubereiten und anzuleiten und konnten sich als Gruppenleiter_innen verbessern.

Der mehrtätige Workshop wurde vom djo-Regenbogen Berlin in Kooperation mit seinem Mitgliedsverein Camp One e.V. und der Migrant_innenjugendselbstorganisation „Wir im Brunnenviertel e.V.“ organisiert und durchgeführt. Das Projekt fand im Rahmen des Projekts "Vom FÜR zum MIT" statt und wurde durch "Jung, geflüchtet, selbstbestimmt" gefördert.
 
Text: Josephine Witt, Fotos: Ahmad Jubeh & Josephine Witt

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Von Musik bis Sport und Lagerfeuer: Pfadfinder_innen-Camp der Assyrischen Jugend

15/1/2019

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„Hoi Taibo – Sei bereit! Pfadfinder_innencamp“: An zwei Wochenenden im März und Juli 2018 fuhren insgesamt 50 junge Pfadfinder_innen ins Freizeit- und Gästehaus am Wald in Neuendorf und ins djo-Jugenddorf am Müggelsee. ​Das Projekt wurde entwickelt von jungen Geflüchteten, die sich in der Pfadfinder_innengruppe des Assyrischen Jugendvereins Berlin e.V. engagieren und dort aktiv sind.
Bei den täglichen Musik-Workshops stand das Lernen neuer Stücke und das gemeinsame Proben der Musikgruppe im Vordergrund. Außerdem gab es Vorträge zu Grundlagen des Pfadfinder_innentums und gruppendynamische Übungen aus dem Fundus der Pfadfinder_innen, die bereits aktive Jugendliche mitgestaltet haben. In Kreativ-Workshops konnten die Kinder und Jugendlichen ihre Kreativität und künstlerische Kompetenzen erweitern. Highlights waren auch das gemeinsame Volleyballspielen, abendliches Singen am Lagerfeuer, Grillabende und die Tretbootfahrt auf dem Müggelsee im Sommer.

Durch das Projekt konnten neue Jugendliche mit Fluchthintergrund erreicht und in die Pfadfinder_innen-Gruppe integriert werden. Durch die Möglichkeit, während der Projektfahrten gemeinsame Musikproben durchführen zu können, konnte das Gemeinschaftsgefühl der Gruppe gestärkt werden. So ist es erfolgreich gelungen, junge Geflüchtete mit Interesse an den Aktivitäten des Assyrischen Jugendvereins Berlin und der Pfadfinder_innen-Jugendgruppe einzubinden und zu halten. 

Text: Josephine Witt, djo-Regenbogen Berlin
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Camp One am Mee(h)r!

1/8/2018

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Für vier Tage ging es für  Camp One e.V. , eine Mitgliedsgruppe von djo-Regenbogen Berlin, in das djo-Jugenddorf Ahlbeck auf Usedom. 15 junge Geflüchtete und ihre Freunde, die sich bei Camp One engagieren, fuhren mit dem Zug Richtung Ostsee, wo Strand, Sonne und Meer auf sie warteten.

Auf dem Programm stand ein Foto-Workshop eines syrischen Fotografen, eine Fahrradtour zur polnischen Grenze und gemeinsames Kochen in der Selbstversorgungsküche des Jugenddorfes. Es wurde getanzt, gegrillt, Fußball und Volleyball gespielt und die Jugendlichen haben hier – für viele zum ersten Mal - Gruppenspiele aus der Jugendverbandsarbeit kennengelernt.

​Am Ende der vier Tage wollte niemand so richtig wieder nach Hause, aber vielleicht gibt es die Fahrt ja im nächsten Jahr wieder – dann auch gern mit ein paar jungen Frauen. Schon jetzt heißt es: „Wann fahren wir wieder an die Ostsee?!“

Text: Josephine Witt, Projektreferentin „Vom FÜR zum MIT“ beim Jugendbund djo-Deutscher Regenbogen,
Landesverband Berlin e.V.
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    Jung, geflüchtet, selbstbestimmt ist ein Förderprojekt des Landesjugendring Berlin, das Angebote von Berliner Jugendverbänden, Jugendbildungsstätten und Migrant_innenjugendselbstorganisationen mit jungen Geflüchteten unterstützt.
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