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Hässlich willkommen zur Buchpremiere!

17/5/2018

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Am 1. Juni 2018 um 19 Uhr feiert das Buch "Hässlich willkommen" Premiere im Y Not in Schöneberg! In dem Buch erzählen junge Erwachsene von ihrer Flucht sowie von ihren Hoffnungen und Erwartungen an ihre neue Heimat. Die Texte haben die jungen Menschen in Schreibwerkstätten des CVJM-Ostwerk e.V. erstellt, die im Rahmen von "Jung, geflüchtet, selbstbestimmt" 2016 gefördert werden konnten. Bei der Premiere erwartet die Besucher_innen neben einer Lesung mit Autorengespräch auch eine musikalische Performance.

Im Buch schreiben die jungen Menschen in Kurzgeschichten, Reportagen und Lyrik über unterschiedlichste Themen vom Verlust der Heimat bis hin zum Alltag in Deutschland und vom verliebt sein bis hin zu Kartoffeln. Das Buch veröffentlicht das CVJM-Ostwerk in Kooperation mit dem Berliner Satyr-Verlag. Es kann bei der Buchpremiere erworben werden oder schon vorab über den CVJM-Shop vorbestellt werden. Der Eintritt zur Buchpremiere ist frei, anmelden kann man sich per E-Mail an info@cvjm-ostwerk.de.
Wann?
Freitag, 1. Juni 20181 um 19 Uhr (Einlass 18 Uhr)


Wo?
Café und Bar „Y not“,
​Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße 10, 10787 Berlin


Anmeldung:
info@cvjm-ostwerk.de

Der Eintritt ist frei.
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„Weder begruppenkuscheln noch fernhalten“

3/4/2018

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Karsten und Petra Lampe haben mit jungen Geflüchteten ein Buch geschrieben – über Flucht, Ankommen und ihre Träume. Entwickelt hat sich das Projekt aus Schreibwerkstätten, die im Rahmen von "Jung, geflüchtet, selbstbestimmt" 2016 gefördert wurden (siehe Werkstätten mit jungen Geflüchteten). Die Schreibworkshops des CVJM-Ostwerk haben geflüchtete Jugendliche dazu zu befähigt, sich auf Deutsch auszudrücken. Entstanden ist dabei das Buch „Hässlich willkommen“ – ein Integrationsprojekt sowie der Versuch zu zeigen, dass die neuen Nachbarn jetzt keine warmen Jacken mehr brauchen – sondern Freunde.
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Foto: Katja Heinemann
Petra, „Hässlich willkommen“ – wieso habt Ihr das Buch so genannt?

Petra: Ein Teilnehmer der Schreibwerkstatt wollte mir Arabisch beibringen und erklärte mir die doppelte Bedeutung eines Wortes. Das sei wie beim deutschen Wort „hässlich“ in „hässlich willkommen.“ „Ali“, antwortete ich, „es heißt „Herzlich willkommen“ wie von „Herzen“. Und er sagte: „Ich dachte immer, es heißt so, weil alle willkommen sind – auch die Hässlichen.“

Karsten: Wir fanden diesen „Verhörer“ so gut, weil er das Spannungsverhältnis umschreibt, in dem sich viele Geflüchtete in Deutschland wiederfinden. Ihnen schlägt einerseits Hilfsbereitschaft entgegen, andererseits spüren sie, sie sind hier nicht bei allen willkommen. Und: Sie wissen nicht, wie’s weiter geht.

Die Texte im Buch handeln über Freundschaft, Liebe, Heimat, Zukunft – aber auch über Flucht und die Zeit danach. Was bewegt die jungen Geflüchteten denn heute am meisten?

Petra: Immer noch wollen ihnen Leute Kleidung und Essen geben. Aber sie sagen: „Wir kriegen Geld, das ist nicht unser Problem. Was uns fehlt, sind Freunde.“ Ich glaube, dass ist der Grund, warum die jungen Geflüchteten sehr stark bei uns im CVJM angedockt sind. „Warum wir? Es gibt doch so viele Hilfsorganisationen“, habe ich gefragt. Dann hieß es: „Weil wir hier nicht nur die Hilfsbedürftigen sind, sondern Teil der Gemeinschaft. Weil der CVJM unsere Familie geworden ist.“ Das bewegt mich.

Habt Ihr während der Schreibwerkstätten gewusst, dass man aus den Texten ein Buch machen kann?

Karsten: Das war ja am Anfang gar nicht unser Plan. In den ersten Workshops haben wir kurze Gedichte geschrieben. Da denkst du natürlich nicht gleich: „Oh, das wird ein Buch!“ Wir mussten auch immer wieder vermitteln, wie viel Arbeit es bedeutet, wenn man ein ganzes Buch schreiben möchte. Aber das Interesse daran war immer wieder so groß, von innen wie von außen, und die Motivation unserer Teilnehmer ebenso, dass wir dann irgendwann gesagt haben: „Ok, das packen wir jetzt an.“ Und darüber sind wir sehr froh, denn es hat sich gelohnt.

Ihr möchtet mit dem Buch auch unterhalten. Was ist an Flucht unterhaltsam?

Karsten: An Flucht ist nichts witzig. Wir machen ja auch kein Comedybuch, aber auch keins mit dem Tenor „Oje, die armen Geflüchteten“. Wir möchten zeigen, dass die Geflüchteten ein ganz normales Leben führen und ganz normale Interessen haben, und dass sie im Alltag auch einfach mal lustige Sachen erleben.

Was hat das Buchprojekt den jungen Geflüchteten gebracht?

Petra: Viele haben eine riesige Persönlichkeitsentwicklung mitgemacht. Erst dachten sie: „Wie soll ich auf Deutsch ein Gedicht schreiben? Das ist unmöglich!“ Eigentlich ist es jetzt nur ein Nebeneffekt, dass andere bald ihre Geschichte lesen können. Wichtiger ist doch, dass manche jetzt ganz anders über ihre Zukunft denken nach dem Motto: „Wenn ich das zustande bringen kann, dann meistere ich auch eine Ausbildung hier in Deutschland.“

Was hofft Ihr, kann Euer Buch in den Köpfen der Leser bewegen?

Karsten: Den Erscheinungstermin des Buches haben wir unter anderem deshalb gewählt, weil sich im Juni der berühmte Satz „Wir schaffen das“ zum zweiten Mal jährt. Damit wir das schaffen, ist es notwendig, dass wir Geflüchtete nicht als Leute wahrnehmen, die man begruppenkuscheln oder fernhalten muss. Wenn das Buch dazu betragen könnte, das wäre das Größte für uns.

Das Interview führte Sabrina Becker (CVJM-Ostwerk e.V.).
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© CVJM-Ostwerk
Karsten und Petra Lampe sind verheiratet und leben in
​Berlin-Neukölln. Das Buch ist ihr gemeinsames Projekt.
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Karsten & Petra Lampe (Hrsg.): Hässlich willkommen. Text über Flucht und Heimat. Satyr 2018.
ISBN: 978-3-9947106-08-0
Das Buch erscheint Ende Mai 2018.
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So schafft man Zugänge für junge Geflüchtete in der Jugendverbandsarbeit

11/10/2017

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Wie kann man jungen Geflüchteten Zugang in die Mitwirkungsstrukturen der Jugendverbandsarbeit ermöglichen? Beim Fachaustausch des Landesjugendring-Projekts "Vom FÜR zum MIT" am 10. Oktober in der FORUM Factory standen die Lebenssituation junger Geflüchteter und zentrale Fragen für die Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten im Fokus.
Mehr als 50 Akteur_innen aus Jugendverbänden, Jugendbildungsstätten und weiteren freien Trägern der Jugendhilfe sowie auch Vertreter_innen der Senatsverwaltung und der öffentlichen Träger der Jugendhilfe kamen zusammen, um in Impulsen und einem World-Café zu diskutieren, wie "vom FÜR zum MIT“ in der Arbeit mit jungen Geflüchteten gelingen kann. 

"Um die Lebenssituation der jungen Menschen zu verbessern und sie in die Lage zu versetzen, selbst Perspektiven entwickeln zu können müssen alle zivilgesellschaftlichen Akteur_innen gemeinschaftlich und fokussiert zusammenarbeiten", betonte Daniel Jasch, Koordinator der Fachstelle für minderjährige und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BBZ Berlin) zu Beginn der Veranstaltung.  Jasch konnte einen umfassenden Einblick in die Lebenssituation junger Geflüchteter in Berlin geben und verdeutlichte insbesondere, welchen Hindernissen sie in allen Lebensbereichen gegenüberstehen.

"Das 'vom IHR zum WIR' hat funktioniert!"

Ninos Yonan (Assyrischer Jugendverein Berlin e.V.) und Petra Lampe (CVJM Berlin) präsentierten anhand von Beispielen aus ihrer Verbandspraxis, wie es dort bereits gelungen ist, dem „vom FÜR zum MIT“ näher zu kommen. Im CVJM-Ostwerk hatte die intensive Zusammenarbeit mit jungen Geflüchteten im Sommer 2016 mit einer Schreibwerkstatt begonnen. Mittlerweile sind viele der Teilnehmer_innen von damals im Verband aktiv, engagieren sich in den bestehenden Angeboten und machen selbst Angebote. Im Assyrischen Jugendverein Berlin begann die Zusammenarbeit über Sport- und Kulturangebote. Und auch hier sind die jungen Neu-Berliner_innen heute im Verein aktiv. "Das 'vom IHR zum WIR' hat funktioniert!", so Ninos Yonan.

Mitbestimmung, Selbstwirksamkeit und Gleichberechtigung sind zentral

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Austausch der Teilnehmer_innen. An fünf Worldcafé-Tischen wurden Themen diskutiert, die für Engagierte aus Jugendverbänden und Jugendbildungsstätten immer wieder eine Rolle spielen: Dazu gehört der Umgang mit Vorurteilen im Verband, begleitende Elternarbeit oder der Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. An allen Tischen wurde deutlich: Mit- und Selbstbestimmung, Selbstwirksamkeit, Gleichberechtigung, bedarfsorientierte Angebote – das sind die besonders relevanten Aspekte in der Jugendarbeit, die die Chance bieten, jungen Menschen Zugänge in die Strukturen zu öffnen. 
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Fragen, Themen und Anstöße an den einzelnen Tischen wurden mit Graphic Recording festgehalten. Die Ergebnisse kann man hier herunterladen (ZIP-Datei).
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Hoch hinaus in Brandenburg

22/5/2017

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CVJM-Ostwerk lädt zum Kletterwochenende: Beim Kletterkurs in der PerspektivFabrik im brandenburgischen Mötzow konnten junge Geflüchteten den Kletterschein des Deutschen Alpenvereins machen.
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(c) CVJM-Ostwerk
An dem Kletterkurs nahmen zwölf junge Erwachsene teil, darunter auch mehrere Geflüchtete aus Berlin und Brandenburg. Sie alle wollten hoch hinaus. Doch bevor die Teilnehmer die Kletteranlagen der PerspektivFabrik testen konnten, starteten sie mit der Theorie: Aufwärmübungen, Knoten- sowie Sicherungstechnik standen am Freitagabend auf dem Programm.
 
Am nächsten Morgen traf sich die Gruppe dann am Kletterturm und der Kistenkletterstation. Nachdem die Teilnehmer ihre ersten Kletterversuche bei Nieselregen absolvieren mussten, nutzten sie später das schöne Wetter, um im Beetzsee zu baden. Den Tag beschlossen sie danach gemeinsam am Lagerfeuer mit Stockbrot und Marshmallows.
 
Der Kletterkurs endete mit einer Kletterprüfung am Sonntagmorgen, die alle Teilnehmer bestanden. Dass alle den Toprope-Kletterschein des Deutschen Alpenvereins mit nach Hause nehmen durften, feierten sie in einem Klettergottesdienst.
 
Text: Benedikt Fintelmann, Teilnehmer
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WERKSTATT: Meine Perspektive Berlin

2/11/2016

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(c) CVJM-Ostwerk e.V.
In der Schreibwerkstatt des CVJM-Ostwerk erstellen junge Geflüchtete Berichte, Reportagen, Geschichten und Gedichte. Im Mittelpunkt stehen dabei ihre Erwartungen an ein Leben in Berlin und Deutschland. "Wie seid ihr in Berlin angekommen?, haben wir sie gefragt. Was habt ihr auf eurer Flucht erlebt? Was erwartet ihr von eurer neuen Heimat? Und was sind eure Hoffnungen für die Zukunft?", schreibt der CVJM-Ostwerk auf Facebook. "Wir haben getextet und gedichtet, Geschichten gesammelt, erzählt, gelacht, geklettert und vieles mehr". 

Unter Anleitung von erfahrenen Geschichtenerzähler_innen und Wortakrobat_innen haben die jungen Neuberliner_innen ihre Geschichte aufgeschrieben. Um die Geschichten, Erfahrungen, Hoffnungen und Wünsche anderen zur Verfügung stellen, plant das CVJM-Ostwerk auch eine Veröffentlichung als E-Book und/oder als Buch. 

Am 6. Dezember 2016 präsentieren die jungen Menschen die Ergebnisse der Werkstatt auf dem Politischen Abend des Landesjugendring Berlin. Hier soll ein Dialog zwischen jungen Geflüchteten und Politiker_innen entstehen, um die Erwartungen der jungen Menschen möglichst unmittelbar adressieren zu können.

​>> Zur Anmeldung für den Politischen Abend
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    Jung, geflüchtet, selbstbestimmt ist ein Förderprojekt des Landesjugendring Berlin, das Angebote von Berliner Jugendverbänden, Jugendbildungsstätten und Migrant_innenjugendselbstorganisationen mit jungen Geflüchteten unterstützt.
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