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Mit Haien und Ameisen zum Upcycling

11/3/2020

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Umweltschutz und Nachhaltigkeit: Mit einer Gruppe junger Geflüchteter besuchte das Landesjugendwerk der AWO Berlin eine Ausstellung des Labyrinth Kindermuseum durch "Jung, geflüchtet, selbstbestimmt".
Bild
© Labyrinth Kindermuseum Berlin, Ausstellung „Natürlich heute! Mitmachen für morgen“, Foto: Jan Ernsting
In den Winterferien besuchten zwei Teamer_innen des Landesjugendwerk der AWO Berlin gemeinsam mit Kindern aus Geflüchteten-Unterkünften in Lichtenberg das Museumsprojekt „Natürlich heute! Mitmachen für morgen“ im Labyrinth Kindermuseum Berlin.

In sechs spannenden Ausstellungsstationen lernten die Kinder verschiedene Ökosysteme kennen und konnten in die Rolle von verschiedenen Tieren schlüpfen. So erlebten sie als Eichhörnchen, Ameise oder Hai wie Tiere und Pflanzen in der Natur zusammenspielen – und welche Auswirkungen es geben könnte, wenn ein Ökosystem gestört wird.

Durch das interaktive Angebot lernten die Kinder auf spielerischen Art und Weise wie jeder und jede Einzelne zum Schutz der Umwelt und des Planeten beitragen kann. Nach dem Museumsbesuch wurden die Anregungen, die aus der Ausstellung gewonnen wurden in Bastelangebote wiederaufgenommen und Methoden wie z.B. Upcycling umgesetzt.

Text: Thi Ngoc Hao Nguyen, LJW der AWO Berlin
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BilderBewegungBerlin2019: „Instagramable?“

11/11/2019

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Wer postet warum, was, wie, und für wen auf Instagram & Co? Diese Fragen stellte die BilderBewegungBerlin 2019 der Stiftung wannseeFORUM mit dem Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum. 13 Jugendliche mit Fluchterfahrung konnten durch "Jung, geflüchtet, selbstbestimmt" teilnehmen.
BBB19 "Instagramable?"-Impressionen
Zum Thema "Instagramable?" diskutierten, fotografierten und filmten Jugendliche von 16 bis 24 Jahren bei der BilderBewegungBerlin vom 12. bis 19. Oktober 2019. Dabei trafen ganz unterschiedliche Perspektiven und Einstellungen zum Online-Sein und -Handeln aufeinander. 

Von der permanenten Nutzung bis zur bewussten Ablehnung von sozialen Medien reichten die ganz unterschiedlichen Herangehensweisen der Teilnehmenden, die zum Ausgangspunkt eigener fotografischer und filmischer Überlegungen wurden.  

Welche Intentionen stehen hinter einzelnen Bildern oder ganzen Accounts? Welche Inhalte, Meinungen und Botschaften vermitteln Postende ihren Follower_innen insbesondere in Bild basierten Social-Media-Plattformen wie Instagram und Youtube? Welchen Wert haben Bilder in den Medienfluten, die uns umgeben? Und was bedeutet es, selbst zu produzieren und teilzuhaben an diesem Bilderstrom?


In den drei Werkstätten Schwarz-Weiß-Fotografie, Digitalfotografie und Experimenteller Kurzfilm entstanden intensive Diskussionen und daraus spannende eigene Medienprodukte. Präsentiert wurden sie vor Gästen – und dem Thema entsprechend – zum Teil auch online. Natürlich auch auf Instagram.

Auf Instagram gibt es Stories aus der BilderBewegungBerlin 2019 zu entdecken und den Link zu einem ausführlicheren Artikel auf 
wannseeforum.de/instagramable mit Dokufotos und fotografischen wie filmischen Ergebnisse und deren Veröffentlichung im Netz.

Text:
Annette Ullrich, wannseeFORUM Berlin
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"Wir sind alle Menschen, und damit gleich"

23/6/2017

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Im April waren die Meinungsmacher.innen wieder unterwegs: 18 Jugendliche aus ganz Berlin, darunter auch zwei Jugendliche mit Fluchterfahrung, arbeiteten vier Tage intensiv zu Ursachen und Folgen von Globalisierung im Alltag und den Einfluss kultureller Vielfalt auf das eigene Leben. 
Mit den Bildungskoffern des BERLIN Interkulturell KulTourMobils erforschten die Jugendlichen beim Mediencamp gemeinsam die Kontinente und Länder der Erde, lernten unterschiedliche Kulturen kennen und setzten sich mit Fragen zur eigenen Identität auseinander. In einem Videoworkshop konnten die jungen Menschen dann Videoporträts von sich erstellen, die sie durch einen selbst geschriebenen und eingesprochenen Text vervollständigt haben. Entstanden ist eine Reihe Kurzfilme, die die Diversität der Gruppe widerspiegelt.

Unter dem Motto „Egal woher wir kommen, unsere Schatten sind alle gleich“ experimentierten die Jugendlichen mit Schattenbildern von sich selbst. Die Fotos stehen sinnbildlich dafür, dass wir alle Menschen und damit alle gleich sind - egal woher wir kommen, welche Hautfarbe wir haben, welchem Glauben wir angehören oder welche Werte und Grundsätze wir vertreten. Zwischen den Workshops und an den Abenden blieb natürlich auch noch genügend Zeit für schweißtreibende Fußballspiele, unzählige Runden Werwolf und jede Menge Spaß.

>> Weitere Infos zum Mediencamp kultur.vielfalt
​

Die Ergebnisse des Mediencamps werden am 29. Juni 2017 im Rahmen einer Ausstellungseröffnung in der meinungsmacher.in-Werkstatt, Elberfelder Str. 18, 10555 Berlin, zu sehen sein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, ab 18 Uhr vorbeizuschauen und die entstanden Werke gemeinsam mit den Macher_innen zu bestaunen.
Text: Sabine Schultke, Projekt meinungsmacher.in
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Wie Berlin eine neue Heimat werden kann

7/12/2016

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In vier Werkstätten haben Jugendverbände und Jugendbildungsstätten die Stimmen und Positionen von jungen Geflüchteten gesammelt. Beim Politischen Abend des Landesjugendring Berlin am 6. Dezember haben die jungen Menschen gemeinsam in einem World-Café und Gesprächsrunden ihre Ergebnisse und entstandenen Kunstwerke präsentiert und mit Besucher_innen diskutiert.
Auf einem Bildschirm sieht man vier junge Männer, teilweise in Rettungswesten, die ein kleines Boot zu Wasser lassen und sich vom Ufer abstoßen. In der nächsten Szene rudern sie nur noch zu Dritt mühsam auf die Küste zu. „Geht es euch gut?“, fragt sie eine Helferin am Ufer. „Einer von uns ist ertrunken“ antworten Nasir, Habib und Fahim. Die Szene spielt nicht etwa am Mittelmeer, sondern an der Havel, nordwestlich von Berlin. Fünf junge Geflüchtete spielen für ein Filmprojekt der ver.di Jugendbildungsstätte in Konradshöhe ihre beschwerliche Flucht aus Afghanistan nach und berichten filmisch darüber, was sie brauchen, um in Deutschland ankommen zu können – zum Beispiel eine richtige Wohnung. Um den Fernseher sitzen 22 Zuschauer_innen im Stuhlkreis, unter ihnen auch Nasir, Habib und Fahim. „Wie stellt ihr euch euer Leben in Berlin vor? Was muss besser werden?“, möchte eine Zuschauerin von ihnen wissen.

Die Stimmen und Positionen der jungen Menschen sammeln

Vier Werkstätten haben Jugendverbände und Jugendbildungsstätten mit Unterstützung des Landesjugendring Berlin in den vergangenen Monaten mit jungen Geflüchteten durchgeführt. Mit einem kunstpädagogischen Ansatz sind Filme, Texte und Fotografien entstanden, die die Stimmen und Positionen der jungen Menschen sammeln. Der BDKJ Berlin hat sogar eine neun Meter lange Graffiti-Wand mitgebracht, die junge Geflüchtete mit den Worten „Bunt Berlin“ gestaltet haben. Der KINDERRING stellt Airbrush-Bilder und bedruckte T-Shirts aus und informiert mit einem Film über den Hintergrund des Projekts. 

Beim Politischen Abend des Landesjugendring Berlin am 6. Dezember präsentieren die jungen Menschen die Ergebnisse ihrer Werkstätten in vier Diskussionsrunden in einem World-Café und stellen die Kunstwerke vor. Die Jugendfeuerwehr Wedding, SJD-Die Falken Berlin und die Jugendbildungsstätte Kaubstraße informieren zusätzlich über ihr Engagement und ihre Projekte. Unter den rund 100 Besucher_innen sind auch einige Berliner Politiker_innen, die die Erwartungen junger Geflüchteter kennenlernen wollen, am Dialog teilnehmen und die Ausstellung auf sich wirken lassen. 

Die schlechte Behandlung auf deutschen Ämtern ändern

Die Diskussionsrunde des CVJM-Ostwerk ist mit Bildern, selbstgeschriebenen Texten und einer alten Schreibmaschine dekoriert. Auch der CVJM stellt seine Werkstatt beim Politischen Abend vor - die Schreibwerkstatt. Dort haben junge Geflüchtete Berichte, Reportagen, Geschichten und Gedichte erstellt. Im Mittelpunkt standen ihre Erwartungen an ein Leben in Berlin und Deutschland. Die jungen Menschen haben dafür spezielle Lebensläufe entworfen. Auf die Frage „Wenn ich in Deutschland eine Sache ändern könnte“ hat Rajab notiert: „Die schlechte Behandlung auf den Ämtern ändern.“ Auch über ihre Träume haben die jungen Menschen geschrieben. Dazu gehören Studieren, in einer humanitären Organisation arbeiten, ein Restaurant eröffnen – oder die Familie zu sich holen zu können.

​Gemeinsam haben die jungen Geflüchteten eines herausgefunden, erzählt Petra vom CVJM-Ostwerk in der Runde: „Es gibt mehr als eine Heimat. Freunde, Sport und gemeinsam Sachen unternehmen kann Heimat geben.“ Auch die entstandenen Texte über Wünsche, Ziele und Perspektiven verdeutlichen das. Gemeinschaft, Unterstützung und Freundschaften seinen besonders wichtig. Denn jede_r brauche schließlich jemanden, der sie_ihn auffängt.
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Foto-Comics aus Berlin und der Welt

28/9/2016

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Am 4. Oktober 2016 können in einer Ausstellung der ver.di Jugendbildungsstätte Konradshöhe selbst gestaltete Foto-Comics von jungen Geflüchteten aus über 20 Ländern bewundert werden.
Jugendliche, die erst kürzlich in Deutschland angekommen sind, haben Foto-Comics auf mehrtägigen Seminaren in der ver.di Jugendbildungsstätte Konradshöhe entwickelt. Herausgekommen sind spannende Geschichten von Flucht und Ankommen, Partys, Liebe, Schulfrust und Zukunftsträumen. 

Dank des Projekts konnten sich Die Jugendlichen abseits vom Heimalltag austauschen, neue Kenntnisse erwerben und ihre Erfahrungen künstlerisch ausdrücken. Außerdem konnten sie Bildbearbeitungs- und Computerkompetenzen entwickeln und ihre Deutschkenntnisse erweitern.

Am 4. Oktober ab 18 Uhr wird die Eröffnung der Comic-Ausstellung gefeiert: mit Präsentationen, Spielen, Live-Musik, Buffet und Party! Alle Informationen:

Projekt-Blog:       www.imagecomic.blogspot.de
Facebook-Event: www.facebook.com/events/1090386901015479
​
Foto-Comic-Ausstellung

Wann? 
4.10., 18.00 - 23.00 Uhr
Wo? ver.di Jugendbildungsstätte, Stößerstraße 18, 13505 Berlin (ist weit, aber lohnt sich!)
Was? Präsentationen, Spiele, Filme, Live-Musik, Snacks, Getränke und PARTY!
Weitere Infos: Facebook-Event

Bild
Klick auf das Bild für PDF
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Foto-Comics aus Berlin und der Welt

16/3/2016

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​Noch bis zum 14. April 2016 können in der ver.di Mediengalerie selbst gestaltete Foto-Comics von jungen Geflüchteten aus über 20 Ländern bewundert werden.
Bild
© ver.di-JBS Konradshöhe
Foto-Comic-Ausstellung bis 14. April 2016

​ver.di MedienGalerie, Dudenstraße 10, 10965 Berlin
U-Bhf Platz der Luftbrücke, Bus 104

Öffnungszeiten:
montags und freitags 14 - 16 Uhr
dienstags 17 - 19 Uhr
donnerstags 14 - 19 Uhr
Jugendliche Geflüchtete aus unterschiedlichen Erstaufnahmeeinrichtungen haben die Foto-Comics auf mehrtägigen Seminaren in der ver.di Jugendbildungsstätte Konradshöhe entwickelt. Herausgekommen sind spannende Geschichten von Flucht und Ankommen, Partys, Liebe, Schulfrust und Zukunftsträumen. 
Dank des Projekts konnten sich Die Jugendlichen abseits vom Heimalltag austauschen, neue Kenntnisse erwerben und ihre Erfahrungen künstlerisch ausdrücken. Außerdem konnten sie Bildbearbeitungs- und Computerkompetenzen entwickeln und ihre Deutschkenntnisse erweitern.

Die Foto-Comics stehen auch online auf der Website der ver.di Jugendbildungsstätte Konradshöhe.

Text: Johanna Mirea, ver.di Jugendbildungsstätte Konradshöhe
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„Eine_r von uns“: Ein Ausstellungsprojekt

11/12/2015

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​„Wir sind alle gleich wertvoll und haben die gleiche Würde. Darum haben wir auch alle das gleiche Recht, dass unsere Würde geachtet wird.“ Zwischen diesem Anspruch und unserer Realität sehen wir oft Widersprüche. Wir, das ist eine Gruppe -  unter uns viele mit Fluchterfahrungen und zum Teil mit ungesichertem Aufenthaltsstatus – des katholischen Jugendverbands „Christliche Arbeiterjugend“.  Um für unsere Überzeugung einzustehen, präsentierten wir an verschiedenen Orten in Berlin unsere Ausstellung „Eine/r von uns“. 
Die Ausstellung „Eine/r von uns“ der Christlichen Arbeiterjugend Deutschland besteht aus einer Weltkarte, in der die Herkunftsländer und Fluchtursachen der ProjektteilnehmerInnen eingezeichnet sind. Außerdem zeigt sie Portraitfotos und selbstverfasste Texte. In diesen berichten wir von  unserer Lebenssituation, unseren Talenten und guten Erfahrungen. Aber auch davon, was uns daran hindert, ein „gutes, würdiges Leben“ zu führen und was wir uns wünschen bzw. fordern.

Weitere Informationen
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    Jung, geflüchtet, selbstbestimmt ist ein Förderprojekt des Landesjugendring Berlin, das Angebote von Berliner Jugendverbänden, Jugendbildungsstätten und Migrant_innenjugendselbstorganisationen mit jungen Geflüchteten unterstützt.
    >> MEHR

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