Von der permanenten Nutzung bis zur bewussten Ablehnung von sozialen Medien reichten die ganz unterschiedlichen Herangehensweisen der Teilnehmenden, die zum Ausgangspunkt eigener fotografischer und filmischer Überlegungen wurden.
Welche Intentionen stehen hinter einzelnen Bildern oder ganzen Accounts? Welche Inhalte, Meinungen und Botschaften vermitteln Postende ihren Follower_innen insbesondere in Bild basierten Social-Media-Plattformen wie Instagram und Youtube? Welchen Wert haben Bilder in den Medienfluten, die uns umgeben? Und was bedeutet es, selbst zu produzieren und teilzuhaben an diesem Bilderstrom?
In den drei Werkstätten Schwarz-Weiß-Fotografie, Digitalfotografie und Experimenteller Kurzfilm entstanden intensive Diskussionen und daraus spannende eigene Medienprodukte. Präsentiert wurden sie vor Gästen – und dem Thema entsprechend – zum Teil auch online. Natürlich auch auf Instagram.
Auf Instagram gibt es Stories aus der BilderBewegungBerlin 2019 zu entdecken und den Link zu einem ausführlicheren Artikel auf wannseeforum.de/instagramable mit Dokufotos und fotografischen wie filmischen Ergebnisse und deren Veröffentlichung im Netz.
Text: Annette Ullrich, wannseeFORUM Berlin