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WERKSTATT: Wie wollen wir leben? Filmseminar für junge Geflüchtete

23/11/2016

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​In Filmworkshops haben 22 junge Menschen, die erst seit kurzem in Deutschland leben und gerade das Asylverfahren durchlaufen, den Umgang mit der Kamera und die Grundlagen von Storytelling und Filmsschnitt gelernt. In der Zukunftswerkstatt in der ver.di Jugendbildungsstätte in Konradshöhe ging es um die drängenden Fragen: Wie wollen wir leben? Und Was brauchen wir dafür? Auch Aktivist_innen aus dem Refugee Protest waren dabei und haben Fragen beantwortet.

In vier Kleingruppen verwirklichten die jungen Geflüchteten verschiedene Filmideen, die sich mit den neuen Erfahrungen in Deutschland befassen: mit einer als willkürlich erlebten Bürokratie, der Hilfe durch Ehrenamtliche, dem langen Asylverfahren und vor allem der eigenen Fluchtgeschichte, die man hier nicht einfach vergessen kann, sondern weitererzählen muss.

Text: Eva Sperschneider, ver.di JBS Konradshöhe
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"Filmseminar: Erwartungen und Forderungen" ist eine von vier Werkstätten Berliner Jugendverbände, die Stimmen und Positionen von jungen Geflüchteten sammeln. Die Ergebnisse werden am Politischen Abend "Jung - Geflüchtet - Selbstbestimmt" des Landesjugendring Berlin am 6. Dezember 2016 Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit präsentiert. Junge Geflüchtete stellen dort an Hand von Kunstwerken ihre Positionen und Erwartungen für ein Leben in Berlin vor. 
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WERKSTATT: Berlin bunt und direkt: "Tag your future!"

18/11/2016

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Was haben Jugendliche für Vorstellungen an ihre Heimatstadt? Mit wem möchten sie sprechen?  Was ist für junge Menschen wichtig?

Um diese Fragen drehte sich die Beteiligungswerkstatt „Berlin: bunt und direkt“. Unter der Anleitung von Graffiti-Künstlern der „Graffiti Lobby Berlin“ konnten der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und die Christliche Arbeiterjugend (CAJ) junge Menschen mit und ohne Fluchterfahrung einladen, um unter dem Motto „Tag your future“ für ein gemeinsames und buntes Berlin einzustehen. 

Zusammen haben wir über das Wochenende theoretische und geschichtliche Aspekte der Graffiti-Kunst kennengelernt, über ein gemeinsames Berlin diskutiert und sind ins Gespräch gekommen. Im Graffiti-Workshop haben wir dann eine 2 mal 8 Meter große Wand bestehend aus 16 Leinwänden gesprayed, um die Vorstellungen und Wünsche der Jugendlichen sichtbar zu machen. Die Wand präsentieren wir beim jugendpolitischen Abend des Landesjugendring Berlin. (Text: Paul Müßig, Projektreferent)

"Berlin: Bunt und direkt" ist eine von vier Werkstätten Berliner Jugendverbände, die Stimmen und Positionen von jungen Geflüchteten sammeln. Die Ergebnisse werden am Politischen Abend "Jung - Geflüchtet - Selbstbestimmt" des Landesjugendring Berlin am 6. Dezember 2016 Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit präsentiert. Junge Geflüchtete stellen dort an Hand von Kunstwerken ihre Positionen und Erwartungen für ein Leben in Berlin vor. 
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Von Break-Dance und Jonglieren zur "Kids Show"

17/11/2016

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Im Herbst 2016 organisierte das Landesjugendwerk im AWO Landesverband Berlin e.V. ein Ferienprojekt für junge Geflüchtete im Alter von 8-13 Jahren, welches vom 18.-28.10.2016 in den Räumlichkeiten des Judith-Auer-Clubs (AWO Kreisverband Süd-Ost e.V.) in der Otto-Marquardt-Straße 6-8 stattfand.
​Im Rahmen des Projekts wurden drei verschiedene Doppelworkshops angeboten, die den Kindern unterschiedliche Lernerfahrungen bieten sollten. Dazu gehörten Workshops in Break-Dance und Tanz, in Theater und Masken sowie ein Workshop in Zirkus, Jonglage und Erlebnispädagogik mit je zwei Teamer_innen.

Die Kinder verbrachten insgesamt acht Tage mit ihren jeweiligen Teamer_innen und Workshop-Gruppen. Zum Anfang und Ende jeden Tages gab es eine gemeinsame  Morgen- und Abschlussrunde. Hier wurde das Ankommen und Gehen mit einem sich durch das gesamte Projekt ziehenden Ritual beschlossen. Bei den spielerischen, kreativen bzw. bewegungsorientierten Tätigkeiten in den Workshops konnten die Kinder auch ihre Deutschkenntnisse im täglichen Umgang mit den anderen Kindern, Mitarbeiter_innen und der pädagogischen Leitung weiterentwickeln - alternativ zu ihrem gewöhnlichen Unterricht.

Zu Beginn der zwei Wochen hatte sich jedes Kind zwei verschiedene Buttons gebastelt, mit denen die tägliche Morgenrunde eingeleitet wurde. Die Buttons konnten die Kinder auch als Pfandmarken zum Ausleihen von Spielgeräten in den Pausen nutzen. An die Diversität der Teilnehmenden angepasst, und um den unterschiedlichen Aufmerksamkeitsspannen gerecht zu werden, begleiteten Teamer_innen am Nachmittag einen spielerischen Open-Space-Bereich. Dorthin konnten sich die Kinder begeben, wenn sie eine Auszeit von der Workshoparbeit benötigten. Die beiden Projektwochen teilte ein Ausflugstag, an dem sich die jungen Menschen für eines der Angebote entscheiden konnten.

Zum Abschluss hatte jede der Workshopgruppen ein Ergebnis, welches sie den anderen Gruppen zeigen wollten. Also wurden die Familien und Freunde der Kinder zur „Kids Show“ eingeladen. Dort konnten sie präsentieren, was sie gelernt, gemacht und erarbeitet haben. Anschließend wurde unter Anderem das Zirkusmaterial ausgepackt und jeder konnte sich ausprobieren und damit die Erlebnisreiche Woche ausklingen lassen.

Text: Lara Zaske, LJW Berlin
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"Ein lebendiges Beispiel für Integration"

16/11/2016

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Foto: Screenshot ZDF-Mediathek
Fast jede_r zweite bei der Jugendfeuerwehr Wedding hat einen familiären Migrationshintergrund. Seit Juni sind auch sechs Geflüchtete mit dabei. Von der interkulturellen Offenheit hat sich jetzt auch Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem Besuch überzeugt. Sie nannte das Engagement der bunten Truppe ein lebendiges Beispiel dafür, was sie sich unter Integration vorstellt.

Im Interview mit ZDF heute in Deutschland sagt Manuel Mahnke von der Jugendfeuerwehr Wedding: "Wir öffnen uns für neue Herausforderungen - so haben wir zum Beispiel auch die jungen Geflüchteten aufgenommen. Das war eine Idee der Jugendlichen von der Jugendfeuerwehr selbst. Sie wollten nicht nur Betten in Notunterkünften aufbauen, sondern haben sich gefragt: Was passiert mit den Jugendlichen jetzt?"

Die Jugendfeuerwehr Wedding lebt Vielfalt, Teilhabe und interkulturelle Öffnung ganz praktisch und selbstverständlich. Auch im Rahmen von "Jung - Geflüchtet - Selbstbestimmt" konnte der Landesjugendring Berlin schon zwei tolle Projekte der Jugendfeuerwehr mit jungen Geflüchteten unterstützen. 

>> Zum ZDF-Beitrag Besuch der Kanzlerin
bei der Jugendfeuerwehr Wedding
 (ab 4:01 min)
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WERKSTATT: Meine Perspektive Berlin

2/11/2016

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(c) CVJM-Ostwerk e.V.
In der Schreibwerkstatt des CVJM-Ostwerk erstellen junge Geflüchtete Berichte, Reportagen, Geschichten und Gedichte. Im Mittelpunkt stehen dabei ihre Erwartungen an ein Leben in Berlin und Deutschland. "Wie seid ihr in Berlin angekommen?, haben wir sie gefragt. Was habt ihr auf eurer Flucht erlebt? Was erwartet ihr von eurer neuen Heimat? Und was sind eure Hoffnungen für die Zukunft?", schreibt der CVJM-Ostwerk auf Facebook. "Wir haben getextet und gedichtet, Geschichten gesammelt, erzählt, gelacht, geklettert und vieles mehr". 

Unter Anleitung von erfahrenen Geschichtenerzähler_innen und Wortakrobat_innen haben die jungen Neuberliner_innen ihre Geschichte aufgeschrieben. Um die Geschichten, Erfahrungen, Hoffnungen und Wünsche anderen zur Verfügung stellen, plant das CVJM-Ostwerk auch eine Veröffentlichung als E-Book und/oder als Buch. 

Am 6. Dezember 2016 präsentieren die jungen Menschen die Ergebnisse der Werkstatt auf dem Politischen Abend des Landesjugendring Berlin. Hier soll ein Dialog zwischen jungen Geflüchteten und Politiker_innen entstehen, um die Erwartungen der jungen Menschen möglichst unmittelbar adressieren zu können.

​>> Zur Anmeldung für den Politischen Abend
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    Jung, geflüchtet, selbstbestimmt ist ein Förderprojekt des Landesjugendring Berlin, das Angebote von Berliner Jugendverbänden, Jugendbildungsstätten und Migrant_innenjugendselbstorganisationen mit jungen Geflüchteten unterstützt.
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